Wegen Ausstellungsumbau bleibt das Kunstmuseum Singen geschlossen.
Schülerinnen und Schüler des gemeinschaftlichen Leistungskurses Kunst vom Hegau- und Friedrich-Wöhler-Gymnasium unter der Leitung von Birgit Burgan präsentieren ihre Arbeiten im Museumskabinett. In ihren Werken, die von Aquarellmalerei und Zeichnungen über Fotografie bis hin zu performativen Arbeiten reichen, setzen sich die Jugendlichen mit Themen auseinander, die ihren Alltag prägen: Schule, Freundschaften, Freizeit, aber auch Unsicherheiten und Hoffnungen in der Übergangsphase vor dem Abitur. Ein besonderer Schwerpunkt liegt zudem auf der künstlerischen Beschäftigung mit gesellschaftlichen Themen.
Der 1958 in Ravensburg geborene, nach Stationen in London, Paris und New York heute in Berlin lebende Künstler zählt zu den großen Erneuerern und prägendsten Vertretern des Holzschnitts in der zeitgenössischen Kunst. Mit seinen Drucken von mehreren Stöcken, immer neuen Druckzuständen und Überlagerungen hat er der Gattung ganz neue Möglichkeiten eröffnet. Seine Farbholzschnitte, fast immer zu Serien ausgebaut, sind monumental, sinnlich, technisch wie inhaltlich reich und vielschichtig. Damit sind Matthias Mansens Holzschnitte in der aktuellen Kunst wohl einzigartig. Sie fanden und finden Eingang in bedeutende Sammlungen, Museen und Galerien in Deutschland und in den USA.
Im Zentrum der Ausstellung im Kunstmuseum Singen steht Matthias Mansens aktuelle Serie »Triest oder die Götter«, die im Anschluss an eine Sommerreise ab 2017 entstand. Eingebettet ist diese Serie in eine retrospektive Werkschau, die Mansens Entwicklung von 1983 bis heute aufzeigt.
Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Künstler und der Stiftung Landesmuseen Schleswig-Holstein, Schloss Gottorf, entwickelt.
Während des Ausstellungsumbaus bleibt das Kunstmuseum Singen geschlossen.
Mit »Krieg und Frieden«, dem einzig erhaltenen Wandbild von Otto Dix, das mit seinen Maßen von 5 auf 12 Metern zu den monumentalsten Werken gehört, die der Künstler geschaffen hat, ist Singen am Hohentwiel unter den baden-württembergischen Otto-Dix-Städten ein besonderes Reiseziel. Auch 2024 ist das Wandbild während der bundesweiten Sommerferien an den Wochenenden, jeweils samstags und sonntags in der Zeit von 11 bis 17 Uhr, für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Mit »Krieg und Frieden«, dem einzig erhaltenen Wandbild von Otto Dix, das mit seinen Maßen von 5 auf 12 Metern zu den monumentalsten Werken gehört, die der Künstler geschaffen hat, ist Singen am Hohentwiel unter den baden-württembergischen Otto-Dix-Städten ein besonderes Reiseziel. Auch 2024 ist das Wandbild während der baden-württembergischen Pfingstferien an den Wochenenden, jeweils samstags und sonntags in der Zeit von 11 bis 17 Uhr, für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Anfang Oktober 1899 – ohne hohen Besuch, aber im Festtagsschmuck – feierte man auf dem unbebauten Areal hinter der Peter und Paul-Kirche die Erhebung der Gemeinde Singen zur Stadt. Das Jubiläum feiert die Stadt mit der Doppelausstellung »125 x SINGEN. Geschichte. Identität. Vielfalt.«. Die historische Ausstellung des Stadtarchivs Singen nimmt die vielfältigen Facetten Singens, die sich zu einem einzigartigen Kaleidoskop der Stadtgeschichte vereinen, in den Blick. Welche Strukturen machen Singen einzigartig und worüber identifizieren sich Menschen seit 125 Jahren mit »ihrer« Stadt? In der Ausstellung können Besucherinnen und Besucher darauf Antworten in fünf Themenblöcken finden und multimedial erleben. Unter den Schlagworten »Geschichte. Identität. Vielfalt.« wird ergänzend ein breites Programm angeboten.
Der international bekannte, auf Architekturfotografie spezialisierte Fotokünstler Marcus Schwier hat uf Einladung über mehrere Jahre hinweg die Stadt wiederholt aufgesucht und in Singen fotografiert. Das Ergebnis seiner fotografischen Recherche wird in einer Auswahl von 200 dicht gestalteten Fotografien aus dem Inneren jener meist unzugänglichen Orte, von denen die Stadt maßgeblich lebt: der Großindustrie, im Kunstmuseum Singen gezeigt. Aber auch das Stadtbild, die Stadtentwicklung und Orte der Identität Singens werden vorgestellt. Schwiers Aufnahmen sind damit nicht nur ein fotokünstlerisches Langzeitprojekt, sondern auch ein zeitgeschichtliches Portrait der Stadt.
Wegen Ausstellungsumbau ist das Kunstmuseum Singen von Montag, dem 15. April bis einschließlich Freitag, dem 03. Mai geschlossen.
Positionen zeitgenössischer Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum. Eine Ausstellung des Kunstvereins Singen. |
today >>> tomorrow: Der Titel der SINGENKUNST 2024 bietet einen offenen Rahmen für Gegenwartskunst und manifestiert gleichzeitig eine These des Kunstvereins Singen zur gegenwärtigen Vermittlung von Kunst. »today >>> tomorrow« möchte das Morgen, das immer auf das Heute folgt, als Möglichkeit von Zukunftsentwürfen setzen – mit dem künstlerischen Ausgangspunkt in der Gegenwart.
Teilnehmende KünstlerInnen: Nándor Angstenberger (D), Katja Berger (A), Oliver-Selim Boualam (D), Andrea Ehrat (CH), Lorenz Helfer (A), Anna Hilti (LIE), Sören Hiob (D), Hannah J. Kohler (D), Elisabeth Nembrini (CH), Lydia Schellhammer / Christ Mukenge (D/DRK), Peter Stauss (D), Amrei Wittwer (A).
Während des Ausstellungsumbaus bleibt das Kunstmuseum Singen geschlossen.
Rudolf Wachter (1923-2011) ist einer der bedeutendsten modernen Holzbildhauer in Deutschland. Indem Wachter für die Gestaltung seiner kraftvoll reduzierten Plastiken die Kräfte im Stamm nutzte, hat er der Holzbildhauerei ganz neue bildnerische Möglichkeiten erschlossen.
Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Museum Lothar Fischer, Neumarkt i.d. Oberpfalz, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München, dem Nachlass Rudolf Wachter und der Galerie Werner Wohlhüter, Leibertingen-Tahlheim.
Elly Weiblen (*1950) ist fasziniert von der sinnlichen Schau fließenden Wassers, vom flirrenden Licht über dem Bodensee, von Formen und Farben im Raum. Im Zentrum der Singener Ausstellung stehen ihre großformatigen Tuschen und das 2021 begonnene, durch ein Stipendium des Landes Baden-Württemberg ermöglichte Reichenau-Projekt der Künstlerin, das sie bis in die Gegenwart weiterführt.
Mit »Krieg und Frieden«, dem einzig erhaltenen Wandbild von Otto Dix, das mit seinen Maßen von 5 auf 12 Metern zu den monumentalsten Werken gehört, die der Künstler geschaffen hat, ist Singen am Hohentwiel unter den baden-württembergischen Otto-Dix-Städten ein besonderes Reiseziel.
Auch 2023 ist das Wandbild wieder vom 27. Mai bis 10. September, d.h. während der baden-württembergischen Pfingst- und der bundesweiten Sommerferien an den Wochenenden geöffnet, jeweils samstags und sonntags in der Zeit von 11 bis 17 Uhr, für Publikum geöffnet. Das Ticket berechtigt zugleich zum freien Eintritt ins Kunstmuseum Singen und umgekehrt.
Nicht wenige Menschen denken, die Arbeit an den Museen hätte während der Pandemie geruht. Das Kunstmuseum Singen hat die für alle Museen schwierige Zeit genutzt, um die eigenen Bestände zu mehren und die eigene Sammlung konservatorisch zu sichern und zu bearbeiten.
Das Ergebnis präsentiert das Kunstmuseum Singen in seiner groß angelegten Sommerausstellung mit dem auffordernden Titel: »LIKE IT!«. Der Untertitel: »Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« zeigt an, dass nicht nur ein weiter Bogen über neun Jahrzehnte Kunstgeschichte – von der klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst – gespannt wird, sondern bewusst die beiden Hauptschwerpunkte der Sammlung im Vordergrund stehen. 120 Werke aller Gattungen und Richtungen werden auf 1000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und zwei Stockwerken vorgestellt. Dabei zeigt die Ausstellung nicht nur zentrale Werke, sondern erstmals zahlreiche Neuerwerbungen und Schenkungen, die zuletzt ins Haus eingegangen sind.
Wegen Ausstellungsumbau bleibt das Kunstmuseum Singen geschlossen!
Die Malerei ist zurück. Erneut. Sie strotzt vor Selbstvertrauen, Lebendigkeit, Strahlkraft und Vielfalt. Der ideale Moment für eine Bestandsaufnahme: Mit einer gross angelegten Ausstellung befragen das Kunstmuseum Singen und das Museum zu Allerheiligen Schaffhausen gemeinsam den aktuellen Stand des Mediums in Süddeutschland und in der Deutschschweiz.
Wegen Ausstellungsumbau ist das Kunstmuseum Singen bis einschließlich Samstag, dem 03. Dezember 2022 geschlossen.
Jürgen Palmtag (*1951), einer der interessantesten zeitgenössischen Vertreter eines konzeptuellen Zugangs zur Zeichenkunst aus dem deutschen Südwesten, bekommt etwas, was er noch nie hatte: eine Retrospektive! In gängige Schubladen fügt sich seine künstlerische Arbeit nicht. In der Tradition von Dada, Comic, Slapstick und Punk vermengt Palmtag E und U, Sub- und Hochkultur, spontane Inspiration und planvolles Konzept, geistigen Diebstahl und künstlerische Erfindung, Trash und Eulenspiegelei zu einem »Panorama produktiver Abschweifungen«. Eine Ausstellung in Kooperation mit dem Kunstmuseum der Stadt Albstadt.
Die Sammlungsausstellung im Erdgeschoss des Kunstmuseums wirft einen schweifenden, kursorischen Blick auf die Bestände des Singener Kunstmuseums. Gezeigt werden rund vierzig Werke seit den 1960er Jahren bis heute; eine ganz und gar subjektive Auswahl ohne Einschränkungen bezüglich Gattungen, künstlerischen Haltungen oder Stilen.
Vom 10. bis zum 18. September 2022 sind die Foto-Beiträge zu unserem Fotowettbewerb »Schaut hin!« anlässlich der aktuellen Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« im Museumsfoyer zu bestaunen. Vielen Dank an die rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, deren spannende, von der Bildästhetik des großen Kamerameisters Toni Schneiders inspirierten Fotografien uns in den letzten Wochen erreicht haben!
Toni Schneiders (1920-2006) zählt zu den herausragenden Vertretern der »subjektiven Fotografie« und ist einer der stilprägenden Erneuerer der deutschen Nachkriegsfotografie. Längst sind viele seiner Schwarz-Weiß-Aufnahmen Klassiker der modernen Fotografie geworden. Zusammen mit Peter Keetman, Siegfried Lauterwasser, Wolfgang Reisewitz, Otto Steinert und Ludwig Windstosser gründete er 1949 die Avantgarde-Gruppe »fotoform«. Seit den fünfziger Jahren entwarf er als Reisefotograf mit seinen Aufnahmen von Landschaften, Städten, Bauwerken und Menschen ein neues Bild von der Welt und vom Bodenseeraum. Seit 1952 bis zu seinem Tod 2006 lebte der 1920 in Urbar / Koblenz geborene Kamerameister Toni Schneiders in Bad Schachen / Lindau.
Eine Ausstellung der Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg und des Kunstmuseums Singen.
2022 ist das Wandbild vom 04. bis zum 19. Juni sowie vom 02. Juli bis zum 11. September, d.h. während der baden-württembergischen Pfingst- und der bundesweiten Sommerferien, an den Wochenenden für Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Einer »der großen Wegbereiter des Abstrakten Expressionismus« in Singen! Vorgestellt von einem der interessantesten deutschen Schriftsteller aus dem Bodenseeraum. Mit Werken aus der Sammlung Karin und Uwe Hollweg, Bremen und aus weiteren Privatsammlungen. Eine Ausstellung in Kooperation mit ARTOMA GmbH Kunst- und Kulturmanagement, Hamburg.
Das Potenzial und die Offenheit der Geschichte und Dichtkunst stehen im Zentrum des Werks des bekannten Graphikers. Die umfassende Ausstellung vereint Eckhard Froeschlins Radierfolgen von 1977 bis 1981 (auf Texte von Nicodemus Frischlin, Kurt Tucholsky, Bertold Brecht u.a.), gedruckte Künstlerbücher von 1991 bis heute, aber auch gemalte Unikatbücher von 2005 bis 2019 sowie die kleinen wie großformatigen Dichterporträts (Artaud, Borges, Hölderlin, Kafka, Kleist, Kracauer, Nietzsche, Pound, Schubart, Twain, von Bingen u.a.).
Unter dem gemeinsamen, verbindenden Titel »Von Wand zu Wand« zeigt der Kunstverein Singen neben der ersten Gesamtschau aller seit der Vereinsgründung 1960 bis heute herausgegebenen Jahresgaben Lieblingsbilder von Mitgliedern des Vereins sowie von Singener Bürgerinnen und Bürgern.
Wegen Ausstellungsumbau ist das Kunstmuseum Singen temporär geschlossen.
René Acht (1920-1998) war einer der bedeutendsten Schweizer Künstler des 20. Jahrhunderts. Die Ausstellung, reich an Entdeckungen, will das sechzig Jahre umfassende Gesamtwerk und Achts zentrales Bildzeichen ›Haus‹ wieder ins Bewusstsein heben.
Das Kunstmuseum Singen zeigt zum Neustart ein Fest für das Auge: Höhepunkte und Neuzugänge aus der Sammlung. Die Ausstellung spannt dabei den Bogen über rund 100 Jahre Kunstgeschichte am Bodensee, im Hegau und im deutschen Südwesten von den Künstlern auf der Höri bis hin zu zeitgenössischen Positionen heute.
Das Kunstmuseum Singen ist vom 07. Juni bis einschliesslich dem 19. Juni 2021 für Publikum geschlossen.
Die Einzelausstellung, die das Kunstmuseum Singen dem Freiburger Maler Thomas Kitzinger (*1955) widmet, rückt die seit 2008 entstandene Werkserie "24.10.1955" des Künstlers in den Fokus. Seit 2008 malt Kitzinger frappierend lebensechte Brustbilder stets gleichen Formats, die Menschen aus seinem näheren und weiteren Umfeld stets in derselben ›Versuchsanordnung‹ . In Kitzingers potentiell unendlich angelegter Serie von Köpfen überkreuzen sich zwei Diskurse zur anregenden Herausforderung für jeden Ausstellungsbesucher: Was macht die Identität eines Menschen aus? Was kann, zeigt und ist Malerei heute?
Der 1968 in Kreuzlingen geborene und mehrfach ausgezeichnete Fotograf Meinrad Schade gehört zu den aktuell interessantesten Dokumentarfotografen der Schweiz. Sein Projekt »Krieg ohne Krieg« versteht sich als fotografische Langzeitstudie, die das Davor, Danach und das Daneben kriegerischer und langandauernder Konflikte in den Fokus rückt.
Den kunsthistorisch wertvollen Kern der Sammlung bilden die Werke der »Höri-Künstler«, die in der Zeit von 1933 bis in die Nachkriegszeit auf der Bodenseehalbinsel Höri Zuflucht vor der nationalsozialistischen Kulturpolitik und vor den Auswirkungen des Krieges fanden. Rund 80 Arbeiten, von Otto Dix, Erich Heckel, Max Ackermann, Curth Georg Becker, Walter Herzger, Jean Paul Schmitz, Helmuth Macke, Hans Kindermann, Hugo Erfurth, Gertraud Herzger-von Harlessem, Ferdinand Macketanz u.a. sind in der Ausstellung vereint.
Das einzig erhaltene, monumentale Wandbild »Krieg und Frieden« von Otto Dix im Ratssaal des Singener Rathauses ist während der baden-württembergischen Pfingst- sowie deutschlandweiten Sommerferien auch 2020 an Samstagen und Sonntagen für Publikum geöffnet und kann an den Wochenenden vom 30. Mai bis 06. September 2020 jeweils von 11 bis 17 Uhr besichtigt werden. Das Ticket zum Wandbild berechtigt zum freien Eintritt ins Kunstmuseum Singen und umgekehrt.
Vor dreißig Jahren wurde das Kunstmuseum Singen eröffnet.
Im Zentrum des Jubiläums steht die Vorstellung des sichtbaren Kerns der Museumsarbeit: die eigene Sammlung. Das Kunstmuseum Singen präsentiert seine zentralen Werke, aber auch neue bzw. konservatorisch aufgearbeitete Kunstwerke, die seit 1990 bis heute in die Sammlung eingegangen sind. Gezeigt werden Werke aller Gattungen aus der Zeit von 1900 bis heute. Die ›Künstler der Höri‹ und die zeitgenössische Kunst aus der Vierländerregion Bodensee stehen dabei im Mittelpunkt.
Am Samstag und Sonntag, dem 19. und 20. Oktober 2019 ist unmittelbar vor dem Kunstmuseum Singen die mobile Galerie „MICROSSAGE“ aufgestellt, ein zum Multifunktionsraum umgebauter Tabbert 500 Wohnwagen, der parallel zu den Öffnungsgzeiten des Kunstmuseums jeweils von 11 bis 17 Uhr besucht werden kann.
Das Kunstmuseum Singen widmet in Kooperation mit dem Stadtarchiv Singen dem Hohentwiel die seit Jahren umfassendste Ausstellung zur künstlerischen Darstellung des geschichtsträchtigen Hegauberges. Anlass der umfangreichen, auf beiden Etagen des Kunstmuseums präsentierten Schau, ist das 50jährige Jubiläum der Umgemeindung des vormals Württembergischen Hohentwiels aus der Gemarkung Tuttlingen ins Badische nach Singen.
Die Ausstellung beleuchtet die bildkünstlerische Darstellung des Hohentwiel in diversen Epochen und künstlerischen Gattungen und zeigt rund 250 Kunstwerke und Objekte aus dem Zeitraum von 1643 bis in unsere Gegenwart.
Während der Sommermonate bietet das Kunstmuseum Singen jedes Jahr stets wechselnde, neue Einblicke in den wertvollen Teil der Sammlung, der mit Werken von Otto Dix, Max Ackermann, Erich Heckel, Curth Georg Becker, Helmuth Macke, Jean Paul Schmitz, Walter Herzger, Gertraud Herzger von Harlessem, Hans Kindermann oder Ferdinand Macketanz den kunsthistorischen Schwerpunkt des Museums bildet.
Im Mittelpunkt der Ausstellung "Das Dunkel zwischen den Sternen spreizt seine Flügel" im Singener Kunstmuseum steht das seit 2014 vom renommierten Fotografen Florian Schwarz verfolgte Langzeitprojekt "deep dark pale blue". Die fotografische Entdeckungsreise, die den Künstler für die Dauer von vier Jahren zu Observatorien führte, die an den entlegensten Orten der Welt stehen, verbindet den Blick in die unendlichen Tiefen des Weltalls mit dem Nahblick auf jene Menschen, die in völlig unterschiedlichen Verhältnissen in der Nähe all dieser miteinander verschachtelten Observatorien leben. Entstanden ist ein zutiefst humanes Projekt zu Fragen unseres menschlichen Seins, ein Weltraum von innen (Arnold Stadler).
Im Zentrum der Ausstellung stehen neue Werke der Gegenwartskunst im Kontext der Sammlung des Kunstmuseums Singen. Unter den ausgestellten Arbeiten finden sich zahlreiche Neuerwerbungen.
Daniel Gallmann malt die immer gleichen zwei Motive: ein Figurenbild sowie eine Landschaft, die er Pastorale nennt. Beide verknüpft er mit grundlegenden Fragen menschlichen und künstlerischen Handelns. Im Foyer des Kunstmuseums Singen laden 171 Pastoralen aus den Jahren 2012 bis 2018 zum Nachdenken über eine Ästhetik des Unterlassens (Bazon Brock) ein.
Eindrucksvoll stellt der Kunstverein Singen seit Jahren Positionen zeitgenössischer Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum vor.
Die diesjährige Ausstellung aus der Reihe SingenKunst, die 21 Künstler aus Deutschland, Schweiz und Österreich vorstellt, trägt den Titel „Stadt Berg Fluss“. Dieser nimmt zum einen Bezug auf das Kinderspiel „Stadt Land Fluss“, wobei das Land aufgrund der geographischen Lage durch den Berg ersetzt wurde „Singen (Stadt) – am Hohentwiel (Berg) – an der Aach (Fluss)", zum anderen dient er der künstlerischen Umsetzung als Metapher.
Diese Frage haben sich die 19 Künstlerinnen und Künstler gestellt, die in die engere Auswahl der Jury für den Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg 2019 aufgenommen wurden. Sie zeigen aus der Perspektive der empirischen Wissenschaften, der Religion, der Ethik und aktuellen politischen Positionen, dass die Suche nach der Wahrheit ein Wahr-Zeichen des Mensch-Seins ist.
>Objekt. Plastik. Skulptur. 1.< ist die erste Überblicksausstellung in einer losen Reihe, die das Kunstmuseum Singen der Gattung Bildhauerei rund um den Bodensee widmet. Wir starten die Erkundung mit einer Auswahl an Arbeiten von 25 Künstlern, die das Potential zeitgenössischer Bildhauerei von ca. 1990 bis heute in einer Region repräsentieren, die immer noch recht einseitig als Ort der Maler wahrgenommen wird.
Die Sommerausstellung präsentiert erstmals in Singen das Gesamtwerk des Malers und Grafikers Walter Becker, das in der Kunst des deutschen Expressionismus wurzelt.
Die Ausstellung setzt das Format der Sommerpräsentationen im Kunstmuseum Singen fort, die den Höri-Künstlern, ihrem Umfeld und der Kunst der klassischen Moderne am Bodensee vorbehalten ist. Eingebettet in die diesjährige Präsentation von Werken aus der Sammlung des Kunstmuseums ist eine besondere Hommage an einen der wenigen Bildhauer der unmittelbaren Nachkriegszeit am Bodensee: Berthold Müller-Oerlinghausen (1893-1979).
In Stephan Hasslingers (*1960) Werk zeigt sich die zeitgenössische Plastik von ihrer glänzenden, verführerischen, ja erotischen Seite. Dabei arbeitet der Künstler mit dem für Bildhauer eher ungewöhnlichen Material Ton. Seine keramischen Plastiken – aufgebaut aus ineinander verhakten Ornamentmustern, die er mit einzelnen, glatten Flächen kombiniert – überzieht der Bildhauer mit farbigen Glasuren und glänzenden Lacken, die den Betrachter förmlich anspringen.
Jáchym Fleigs (*1970, Villingen-Schwenningen) raumgreifende Plastiken erweitern den traditionellen Skulpturbegriff. Die unmittelbare Präsenz und individuelle Ästhetik seiner Arbeiten vermögen es den Betrachter unmittelbar in ihren Bann zu ziehen, ja geradezu gefangen zu nehmen.
Die monographisch angelegte Ausstellung widmet sich dem Gesamtwerk des Künstlers Andreas Rosenthal (*1950, Düsseldorf) und präsentiert eine Auswahl seiner von 1992 bis heute entstandenen Holzdrucke. Die Retrospektive dokumentiert die künstlerische Entwicklung Rosenthals, der seit 25 Jahren konsequent an verschiedenen, schlüssig aufeinanderfolgenden Werkgruppen arbeitet und aktuell wieder zu seinen Anfängen zurückkehrt.
Parallel zur Sonderausstellung "Andreas Rosenthal - Eingraben und Aufschichten. Drucke vom Holz." spannt die Präsentation repräsentativer Druckgraphiken aus der Sammlung des Kunstmuseums den Bogen vom modernen Holzschnitt eines Erich Heckel über Arbeiten HAP Grieshabers bis hin zu aktuellen Positionen zeitgenössischer Druckgraphik.
Der Künstlerbund Baden-Württemberg zur Gast in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen und im Kunstmuseum Singen. Die Landesausstellung 2017 des Künstlerbundes Baden-Württemberg.
Sommerausstellung 2017 mit Werken aus der Sammlung des Kunstmuseums Singen.
Mit der Ausstellung über den Maler und Zeichner Jean Paul Schmitz setzt das Kunstmuseum Singen die Reihe seiner Erkundungen über die „Künstler auf der Höri“ fort.
Mit der Präsentation des Werks von Ilse Schmitz möchte das Kunstmuseum Singen einen Beitrag zu dessen Wiederentdeckung leisten.
Sie ist eine Institution – die Präsentation zeitgenössischer Positionen der Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum im Rahmen der "SingenKunst" durch den Kunstverein Singen.
Wer immer sich für ungewöhnliche, unangepasste Positionen im Bodenseeraum interessiert, kam und kommt am malerischen und graphischen Werk, insbesondere an den Aquarellen Ursula Wentzlaffs nicht vorbei.
Kooperation mit Museum und Galerie Lände, Kressbronn und Nachlass Wentzlaff, Kressbronn.
Das Kunstmuseum Singen hat seiner neuen Ausstellungsräume, seiner konservatorischen Möglichkeiten und der konsequenten Verfolgung einer auf die Euregio Bodensee bezogenen Konzeption wegen – zahlreiche Schenkungen, Dauerleihgaben und Leihgaben auf Zeit von Sammlern, Künstlern und Firmen, aber auch vom Land Baden-Württemberg erhalten.
Isa Dahl (*1965), geboren in Ravensburg, in Stuttgart arbeitend, ist Malerin; Hans Schüle (*1965), geboren in Neckarsulm, in Hohenfels lebend, arbeitet als Bildhauer. Erstmals führt die Singener Ausstellung beide Künstler in einer Gemeinschaftsausstellung zusammen.
Die Ausstellung ist dem zweiten großen Sammlungsschwerpunkt des Kunstmuseums gewidmet und zeigt ausgewählte Hauptwerke aus der Sammlung, die einen Überblick über Positionen namhafter Künstler zur Kunst der Moderne und zur zeitgenössischen Kunst aus dem deutschen Südwesten vermitteln.
Zum 125. Geburtstag von Otto Dix (Gera 1891 – 1969 Singen) wagt das Kunstmuseum Singen, im dritten Jahr des Gedenkens an den 100 Jahre zurückliegenden 1. Weltkrieg, eine Ausstellung zu den Möglichkeiten und Grenzen der Darstellung kriegerischer Gewalt.
Den kunsthistorisch wertvollen Kern der Sammlung bilden die Werke der „Höri-Maler“, die in der Zeit von 1933 bis in die Nachkriegszeit auf der Bodenseehalbinsel Höri Zuflucht vor der nationalsozialistischen Kulturpolitik und vor den Auswirkungen des Krieges fanden. Die Ausstellung vereint rund 80 Werke aus dem Bestand des Kunstmuseums.
Zur Halbzeit des Langzeitprojektes "deep dark pale blue" präsentiert das Kunstmuseum Singen die beiden neuesten Photoeditionen von Florian Schwarz (*1979), der seit einigen Jahren in Stahringen / Bodensee lebt und arbeitet.
Curth Georg Becker (1904-1972) und Rolf Müller-Landau (1903-1956) verband eine Künstlerfreundschaft, die sich speiste aus dem gemeinsamen Eintreten für eine festliche, Gegenständlichkeit und Abstraktion ausgleichende, intensiv von der französischen Moderne und Farbkultur inspirierten Malerei.
Eine Ausstellung des Kunstvereins Singen zu Ehren eines verdienten Kunstförderers in Singen.
Eine umfassende Einzelausstellung ihrer „vorgestellten Räume, Behausungen, Körper und Landschaften“ (Andrea Zaumseil) in der Euregio Bodensee, die beide Werkbereiche – die Stahlplastiken ebenso wie die großformatigen Pastellkreidezeichnungen – gleichberechtigt vorstellt, steht aus. Wir schließen diese Lücke.
Zum 75. Geburtstag des u.a. in Konstanz lebenden Künstlers führt das Kunstmuseum Singen erstmals umfassend die großformatigen Pastelle in einer Einzelpräsentation zusammen und kombiniert diese strahlend leuchtenden Blätter mit einer Kollektion ausgewählter Kleinplastiken.
Das Kunstmuseum Singen präsentiert erstmals in Singen die beiden „Silvershadows“ (2014) - Fahrzeuge aus Blech (je 250 x 90 x 90 cm) mit aufgedruckten Zeichnungen des Künstlers Peter Riek (*1960).
Positionen zeitgenössischer Kunst aus dem westlichen Bodenseeraum. Eine Ausstellung des Kunstvereins Singen im Kunstmuseum Singen.
Als weithin sichtbares Ziel beherrscht der Hohentwiel die Landschaft des westlichen Bodenseeraums. Aber auch als markantes Motiv fanden der Berg und die Festungsruine Eingang in zahllose Bodensee- und Hegaubilder.
Bettina Raves Ausstellung führt raumbezogen installierte Gemäldeserien mit Videos zusammen.
Vom Aufbruch der neuen Generation ab Ende der 1960er Jahre kündigt die Sammlungsausstellung im Obergeschoss, die bekannte Künstler und gegensätzliche künstlerische Positionen aus dem deutschen Südwesten zusammenführt.
Mit den Werken von Otto Dix, Max Ackermann, Erich Heckel, Curth Georg Becker, Helmuth Macke, Walter Herzger, Ferdinand Macketanz und Jean Paul Schmitz präsentiert die Ausstellung die Höri-Künstler und einige Maler aus deren Umkreis mit ausgewählten Landschaften und Portraits.
Mit der zeitlich erweiterten Präsentation zeitgenössischer Kunst aus der internationalen Euregio Bodensee – einem zentralen Sammlungsschwerpunkt des Kunstmuseums – wird ein Teil der Ausstellung zur Wiedereröffnung des Museums im September 2014 verlängert.
Die Ausstellung gibt einen konzentrierten Einblick in sämtliche Schaffensphasen des einzigen Bildhauers unter den "Höri-Künstlern".
Kooperation mit dem Kunstverein Pforzheim
Peter Riek ist ein Zeichner, dem das Blatt nie reicht. Wieder und wieder greift er in den Raum aus, verdichtet er seine Zeichnungen zu wandfüllenden Arrangements, setzt er seine Blätter in vor Ort gebaute „Gehäuse“ ein. Seine Themen – der Tod zum Beispiel – sind ernst, sein persönlicher Stil expressiv, die Zeichen hoch verdichtet. Seine Zeichnungen aber sind frei, direkt, ironisch, mitunter sarkastisch – und voller Leben. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.
Kooperation mit dem Forum Kunst Rottweil und dem Diözesanmuseum Limburg
Die Bilder des in Saulgau lebenden Malers (*1955) leben allein von der Farbe. Nachdem er mit den Serien seiner „schwarzen Bilder“ längst in ganz Deutschland bekannt wurde, schließt er in der neuen Schau seine aktuellen farbigen, atmosphärisch dichten Lackbilder, die er mit hoch glänzenden Autolacken schafft, mit der Serie der „Horizonte“ und fotografisch bearbeiteten Spiegelungen zusammen.
Eine Ausstellung des Kunstvereins Singen
Kooperation mit dem Druckhaus Waiblingen
Der Maler und Zeichner (*1958), einer der profiliertesten Künstler im Bodenseeraum, verbindet in seinem Werk, das er stets in Serien vorantreibt, stringent Regionales und Internationales, Heimatliches mit Politischem. Die Überblicksausstellung führt Werke aus der Zeit von 2000 bis heute zusammen: von der „Giardini“-Serie über die „Sarajevo“-Bilder bis zur aktuellen Folge „Überflüge“.
Kooperation mit Nachlass Bert Jäger und modo Verlag Freiburg im Breisgau
Als Maler informeller Bilder hat er seinen festen Platz in der Kunstgeschichte des deutschen Südwestens. Als Fotograf subjektiver Reisebilder, die uns die Menschen in Italien und Frankreich der 1950er Jahre in klassischem Schwarz-Weiß zeigen, ist er eine Entdeckung! Zur Ausstellung ist eine Erstpublikation über das fotografische Werk des Malers erschienen.
Kooperation mit Kunstpalais Erlangen und Kunstmuseum Heidenheim
Der Shootingstar aus dem deutschen Südwesten (*1971) vergleicht die Faszination seiner perfekt gemalten, illusionistisch-phantastischen, mal einnehmenden, mal unheimlichen „Kippbilder“, in denen er über Zwänge des Alltags, Statusängste, Religion, Macht und Familie reflektiert, schon einmal mit einem wackelnden Zahn: „Man spielt daran, es tut weh und trotzdem kann man nicht davon lassen.“
Wer einen umfassenden Eindruck von den Künstlern (Max Ackermann, Curth Georg Becker, Otto Dix, Erich Heckel usw.) gewinnen möchte – jenen Malern, die sich der Verfolgung der Moderne wegen ab 1933 in die „innere Emigration“ an den Bodensee flüchteten – der muss schon nach Singen kommen! Wir haben sie alle – und zeigen sie mit ihrem Umkreis.
Eine Ausstellung des Kunstvereins Singen
Das Land feiert Geburtstag! 60 Kunstwerke aller Gattungen, vom Tafelbild bis zur Video- und Klangin-stallation, angekauft bei 48 jungen baden-württembergischen Künstlern und ergänzt um Werke der Hans-Thoma-Landespreisträger Karin Sander und Fritz Schwegler, bezeugen die Vielfalt und das Potential des Kunstlandes.
Ihre 2007 entstandene Lichtinstallation an der neuen Stadthalle kennt jeder Singener. Nun verwandelt die Wegbereiterin einer neuen Lichtkunst das Ausstellungsgeschoss des Museums mit den Mitteln, Farbe, Licht, Zeit, Klang und Bewegung in atmosphärisch dichte, sinnlich aufgeladene Räume. Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen.
Die Künstler der Höri (Ackermann, Heckel, Becker, Herzger...) mit Schwerpunkt: Otto Dix – 120. Geburtstag
Parallel zur laufenden Ausstellung „Jan Peter Thorbecke – Aus meinem Leben“ zeigt das Städtische Kunstmuseum Singen im Erdgeschoss des Hauses die umfangreiche Sammlung an graphischen Blättern, die der Maler und Zeichner Jan Peter Thorbecke (*1942 in Lindau, aufgewachsen in Konstanz, arbeitet in Darmstadt und in Konstanz) dem Museum geschenkt hat.
Museumspädagogische Projekttage und Ausstellung
Der 1942 in Lindau geborene und in Konstanz aufgewachsene, seit seiner Rückkehr 2003 aus Brüssel nun wieder zwischen Darmstadt und Konstanz pendelnde Maler und Graphiker Jan Peter Thorbecke zählt zu jenen ungewöhnlichen Künstlern, die in ihrem Werk eine Nachdenklichkeit und einen tiefen Ernst, den man „den“ Deutschen nachsagt.
Die ganze Sammlung? Wie geht das an die Wand? Nun, wir wagen das Experiment und zeigen Ihnen alles! Dicht an dicht, vom Boden bis zur Decke, neben- und übereinander bekommen Sie den gesamten Sammlungsbestand des Städtischen Kunstmuseums Singen vor Augen geführt!
Eine Ausstellung des Kunstvereins Singen
Der Kunstverein Singen feiert 2010 sein 50jähriges Bestehen. Mit der 2002 initiierten Reihe SingenKunst, die alle zwei Jahre einen Überblick über das aktuelle und vielseitige Schaffen von Künstlern aus bzw. im westlichen Bodenseeraum bietet, kommt der Kunstverein Singen seiner zentralen Aufgabe nach, zeitgenössischen Positionen und aktuellen künstlerischen Haltungen grenzüberschreitend eine Plattform zu schaffen.
Werke aus der Sammlung des Kunstmuseums.
Der Realist Matthias Holländer zählt zu den eindrücklichsten Künstlern aus dem bzw. im Bodenseeraum. Immer wieder steht der Betrachter frappiert vor seinen hyperrealistischen Gemälden, die – vorschnell – mit dem Etikett „Photorealismus“ versehen werden. Nun aber gibt es in der aktuellen Ausstellung „NATURE MORTE“ Neues zu entdecken. Mit rund 80 Fine Art Prints gibt das Städtische Kunstmuseum Singen den Blick frei auf das photographische Paralleluniversum des Maler-Photographen Matthias Holländer. Zur Ausstellung sind zwei Publikationen erschienen.
Werke der klassischen Moderne am Bodensee
Kooperation mit Stiftung Museum Schloß Moyland und Museum Ludwig Koblenz
Kooperation mit: Skulpturenmuseum im Hofberg / Stiftung Koenig, Landshut, Galerie Wohlhüter, Leibertingen-Thalheim, Zeitkunstgalerie Kitzbühel und dem Kunstverein Leonberg