An diesem Abend tauchen wir gemeinsam in die Technik der Foto-Enkaustik ein. Die Technik der Enkaustik - das Malen und Aufschichten mit heißem, flüssigem Wachs - ist bereits seit der Antike bekannt. Wir kombinieren die Enkaustik mit der Fotografie und nähern uns dabei den aktuell im Kunstmuseum ausgestellten Arbeiten aus der Serie »Blickwechsel« des Künstlers Gert Wiedmaier (*1961) an.
Die Künstlerin Heidi Reubelt unterstützt Sie dabei, Ihre mitgebrachten fotografischen Erinnerungen in überzeugende und ausdruckstarke Kunstwerke zu verwandeln.
Zusammen mit Museumsleiter und Kunsthistoriker Christoph Bauer besichtigen wir drei zugleich herausragende wie für ihre Zeit repräsentative Kirchen und gehen vor Ort auf die jeweilige Architektur, die Ausstattung und die Kunstwerke, aber auch auf den Wandel des Kirchenbaus in der Moderne ein. Was sagen uns die drei Beispiele über den zeitgeschichtlichen, religiösen und theologischen Bezugsrahmen dieser Kirchen?
Eine Führungsreihe des Kunstmuseums Singen und des Bildungszentrums Singen zu drei Kirchen der Moderne in Singen: Markuskirche,Herz-Jesu-Kirche und St. Elisabeth.
Viele Künstler in der Kunstgeschichte, wie Wassily Kandinsky, Piet Mondrian oder Josef Albers haben immer wieder versucht, ihre Werke allein auf die Grundfarben Rot, Gelb, Blau und Grundformen wie Dreieck, Rechteck und Kreis zu reduzieren.
Wir wollen diesen Künstlern nachfühlen und selbst mit Formen und Farben experimentieren. Wie verhalten sich die Formen und Farben zueinander und ist es kinderleicht oder doch hohe Kunst? Wir werden sehen!
Als Alternative zur klassischen Besucherführung regt die dialogische Führung mit Museumspädagogin Cornelia Maser zur aktiven Teilnahme an. Von den eigenen Fragen, Beobachtungen und Beiträgen geleitet, finden die Teilnehmenden gemeinsame Herangehensweisen an die Werke der Ausstellung. Durch die eigene Mitwirkung wird der Ausstellungsbesuch zu einem persönlichen Kunsterlebnis.
Ein Klassiker der Museumsnacht ist das Kunstmuseum Singen!
Die Sommerausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« bietet einen außergewöhnlichen Streifzug durch neun Jahrzehnte Kunst am Bodensee und im Südwesten. Zur Ausstellung, die auf 1000 qm und zwei Stockwerken rund 120 Werke aller Gattungen und Richtungen aus der Sammlung des Kunstmuseums vereint, stehen spannende Führungen und Mitmachangebote für Besucherinnen und Besucher jeden Alters auf dem vielfältigen Programm.
»Krieg und Frieden«, gemalt 1960, ist das einzig erhaltene Wandbild von Otto Dix (1891–1969) und ein ungewöhnliches Zeitzeugnis und Kunstwerk der Nachkriegszeit. Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals lädt Museumsleiter Christoph Bauer mit drei Kurzführung dazu ein, das Wandbild näher kennzulernen.
Kurzührungen: 11:00 Uhr | 14:00 Uhr | 16:00 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang Rathaus Singen, Hohgarten 2
Eintritt: frei
In unserer Kurzführungs-Reihe »Kunst & knackig« rückt Museumsleiter Christoph Bauer Werke ausgewählter Höri-Künstler, die in der aktuellen Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zu Gegenwartskunst.« gezeigt werden, unter thematisch wechselnden Schwerpunkten in den Fokus.
Taucht ein in die faszinierende Welt des Siebdrucks und gestaltet Eure ganz persönlichen Lieblingsstücke! In diesem Workshop lernt Ihr die Basics des Siebdrucks, einer spannenden Drucktechnik, die besonders in der Pop-Art sehr beliebt war. Dafür sind keine Vorkenntnisse erforderlich, nur die eigene Fantasie und Begeisterung für die Kunst.
An zwei Tagen werdet ihr gemeinsam mit uns die Kunst des Siebdrucks erkunden. Am ersten Tag wird eine kleine Auflage auf Papier entstehen. Am zweiten Tag wollen wir dann Stoffe mit Euren Motiven verschönern. Am Ende des Workshops werdet Ihr stolz Eure eigenen gedruckten Kunstwerke in den Händen halten!
Der malerische Untersee inspirierte bereits viele KünstlerInnen zu faszinierenden Landschaftsansichten. Welchen Landschaftsausschnitt berühmte Künstler wie Otto Dix, Erich Heckel u.v.a. für ihre Bodenseelandschaften wählten, können wir heute entlang der »Kunstroute Untersee« nachempfinden. Diese führt zu den Orten am Westlichen Bodensee, an denen einst die Künstler ihre Staffelei aufgestellt und den Blick auf den Bodensee festgehalten haben.
In dem Workshop begeben wir uns nach Allensbach, einer Station der Kunstroute von der aus der Maler Richard Dilger die Bodenseelandschaft in den Blick genommen und gemalt hat. Dilgers Landschaftsausschnitt nehmen wir zum Anlass mit einem eigenen, zeitgenössischen Blick auf den See zu schauen und in eine Aquarell-Landschaft umzusetzen.
Taucht ein in die faszinierende Welt des Siebdrucks und gestaltet Eure ganz persönlichen Lieblingsstücke! In diesem Workshop lernt Ihr die Basics des Siebdrucks, einer spannenden Drucktechnik, die besonders in der Pop-Art sehr beliebt war. Dafür sind keine Vorkenntnisse erforderlich, nur die eigene Fantasie und Begeisterung für die Kunst.
An zwei Tagen werdet ihr gemeinsam mit uns die Kunst des Siebdrucks erkunden. Am ersten Tag wird eine kleine Auflage auf Papier entstehen. Am zweiten Tag wollen wir dann Stoffe mit Euren Motiven verschönern. Am Ende des Workshops werdet Ihr stolz Eure eigenen gedruckten Kunstwerke in den Händen halten!
Bei der einstündigen Führung bietet Museumsleiter Christoph Bauer spannende Einblicke in die große Sommerausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.«, die mit rund 120 Werken aus der Sammlung des Kunstmuseums einen weiten Bogen über neun Jahrzehnte Kunstgeschichte am Bodensee spannt. Sie haben die Gelegenheit, sowohl Hauptwerke aus der Sammlung zu entdecken als auch neu in die Sammlung eingegangene Werke kennenzulernen.
Der Rundgang führt von Werken der realistischen Landschaftsmalerei im Hegau und am Bodensee der 1930er und -40er Jahre über die klassichen Höri-Künstler wie Otto Dix, Max Ackermann, Curth Georg Becker oder Walter Herzger bis hin zur Gegenwartskunst, die mit einer großen Bandbreite höchst unterschiedlicher Positionen die Vielfalt der zeitgenössischen Kunst in der Vierländerregion Bodensee vermittelt.
IInspiriert von den Kunstwerken unserer aktuellen Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« entstehen in diesem Workshop kreative Schriftstücke. Autor und Poetry Slamer Marvin Suckut führt in die Denk- und Schreibkunst ein und zeigt, wie eigene Ideen und Gedanken in poetische Texte verwandelt werden können. Durch den Akt des Schreibens entstehen zugleich neue Perspektiven auf die Kunstwerke.
In dieser besonderen Ausgabe des Kunst-ABCs wollen wir Freiluft schnuppern und, wie viele »Höri-Künstler« auch, draußen in der Natur malen. Dafür tauschen wir das Museumsatelier gegen den Stadtgarten und gestalten dort mit Wasserfarben leuchtende Landschaftsbilder. Als Inspiration dient uns nicht nur die blühende Landschaft vor Ort, sondern auch die zahlreichen Landschaftsbilder der »Höri-Künstler,« die wir Euch im Kunstmuseum in unserer Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« zeigen.
Unsere dreiteilige Kurzführungs-Reihe »Kunst & knackig« rückt Werke ausgewählter Höri-Künstler unter thematisch wechselnden Schwerpunkten in den Fokus. Am Beispiel von Werken Max Ackermanns (1887-1975) und Julius Bissiers (1893-1965) nimmt nun Museumsleiter Christoph Bauer in der zweiten thematischen Führung der Reihe das Begriffspaar ›abstrakt‹ und ›ungegenständlich‹ in den Blick. Meinen die beiden Begriffe dasselbe? Ist auf abstrakten Bildern tatsächlich nichts dargestellt? Und: Wie können wir als BetratcherInnen mit Kunstwerken umgehen, die keine Darstellung der sichtbaren Welt bieten?
Schon früh ist Italien - das »Land, wo die Zitronen blüh`n« - zum universalen Sehnsuchtsort geworden. Italien steht für Sommer, Sonne, guten Wein und ganz viel »amore«. Mit »La dolce vita!?« begeben sich der deutsch-italienische Bariton Lorenzo de Cunzo und der Pianist Tarek El Barbari auf die Suche nach eben diesem italienischen Lebensgefühl. Bei aller Leichtigkeit des dolce vita legt ihr Programm zugleich ein Augenmerk auf die leisen, melancholischen Zwischentöne gebrochener Herzen und unerfüllter Liebe. Zwischen bekannten Hits wie »O sole mio« oder »Core `ngrato« finden sich in ihrem Repertoire auch weniger bekannte, aber nicht weniger reizvolle italienische und neapolitanische Lieder.
Musik für Herz und Seele, die ihre Zuhörer mit auf eine Reise in den Süden nimmt!
Die Höri-Halbinsel - Naturidyll am Bodensee und einst Zufluchtsort für die vom NS-Regime verfolgten Künstler der Moderne rund um Helmuth Macke, Otto Dix oder Walter Kaesbach. Damals wie heute bieten die abgeschiedene Natur und der Bodensee Inspiration für künstlerisches Schaffen. Wie die Historie der »Höri-Künstler« das Schaffen der heute dort lebenden und arbeitenden KünstlerInnen beeinflusst, wollen wir bei der Exkursion ins Künstleratelier von Tom Leonhardt in Wangen erfahren. Tom Leonhardt führt persönlich durch sein Atelier und bietet Einblicke in seine Arbeit.
Es ist wieder Zeit für das Kunst-ABC! Der Scherenschnitt ist eine jahrhundertalte Technik, bei der alleine durch geschnittenes Papier ein Kunstwerk entsteht.
Gemeinsam werden wir uns verschiedene Scherenschnitt-Techniken ansehen und lernen, wie Schnitt für Schnitt kreative und phantasievolle Bilder entstehen.
Das Kunst-ABC lädt zu einem neuen Kunstabenteuer ein: Mit Wachsstiften malen kann ja jeder – bei uns geht es aber heiß zu! Wir führen Euch in die Technik der Enkaustik ein. Bei dieser jahrthundertealten Maltechnik wird farbiges Wachs erhitzt und die geschmolzenen Farben auf`s Papier gebracht. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und erlebt eine kunterbunte Zeit mit uns!
Bei der ersten thematischen Kurzführung in der neuen Reihe »Kunst & knackig«, die wir anlässlich der aktuellen Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« anbieten, stehen die Künstler Otto Dix, Georg Schrimpf und Heinrich Lotter im Fokus.
In diesem Workshop aus der Reihe Kunst-ABC möchten wir gemeinsam die Technik des Aquarellierens anhand eines Portraits ausprobieren. Dafür benötigen wir vorab (!) ein digitales Portraitfoto von Euch selbst oder von einem Portrait, dass ihr malen möchtet. Sodann bereiten wir Eure Vorlage entsprechend vor. Bitte sendet uns Eure Datei an: cornelia.maser@singen.de
Unter dem Motto »Nachhaltigkeit und Wohlbefinden« laden am 46. Internationalen Museumstag zahlreiche Museen zu verschiedenen Aktionen, spannenden Führungen und exklusiven Einblicken ein. Auch wir feiern wir gemeinsam mit dem Kunstverein Singen, dem Archäologischen Hegau Museum, dem MAC, Museum Art & Cars und den Singener Malern unter Federführung des Kulturbüros den 46. Internationalen Museumstag in Singen. Für die musikalische Umrahmung sorgen Ensembles der Jugendmusikschule. Von 11 bis 18 Uhr finden Führungen, Gespräche sowie Aktionen statt.
Eintritt frei: Hegau-Museum, Kunstmuseum Singen, MAC Museum Art & Cars 1, Stadtgartengalerie | Eintritt MAC Museum Art & Cars 2: 50% des regulären Eintrittes
Wie hat sich der bekannte Maler Otto Dix, der von 1933 bis zu seinem Tode 1969 im Hegau und am Bodensee lebte, zur nationalsozialistischen Kulturpolitik positioniert?
Zu dieser Frage verspricht der Vortrag, den Kunstwissenschaftlerin Ina Jesse im Ratssaal des Singener Rathauses hält, Aufklärung. Der Ort ist bewusst gewählt. Im Ratssaal realisierte Otto Dix 1960 sein monumentales Wandbild »Krieg und Frieden«, in dem er sich mit der Kriegs- und der folgenden Aufbruchszeit auseinandersetzte.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Museum Haus Dix Hemmenhofen und des Kunstmuseums Singen.
Am 07. Mai feiern wir die Eröffnung der Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.«. Hierzu sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen!
Begrüßung: Bernd Häusler, Oberbürgermeister der Stadt Singen (Hohentwiel)
Einführung: Christoph Bauer, Museumsleiter Kunstmuseum Singen
Anschließend Apéro
Zur Finissage unserer gemeinsamen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« laden wir zusammen mit dem Museum zu Allerheiligen Schaffhausenzu einer Führung mit den beiden Kuratoren der Ausstellung, Julian Denzler und Christoph Bauer, ein. Die Ausstellungsmacher geben Einblicke in beide Ausstellungen und laden dazu ein, neue Entwicklungen in der Malerei gemeinsam zu entdecken.
Passend zum »Internationalen Slow Art Day« laden wir Sie zu einer achtsamen und entschleunigten Kunstführung in der Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« mit Ute Kledt (freischaffende Künstlerin, Konstanz) ein. Ein besonderes Augenmerk der Führung liegt auf der genauen und ausgiebigen Betrachtung weniger Werke.
In unserem zweitägigen Osterferien-Workshop zeigen wir Euch, wie Ihr aus dem Alltagsgegenstand Klebeband echte Kunstwerke erschaffen könnt! Nach einer kleinen Einführung in die verschiedenen Stile und Techniken durch die erfahrene Tape Art Künstlerin Uta Krauß klebt Ihr zunächst Euer eigenes Motiv. Am zweiten Workshop-Tag wollen wir gemeinsam ein großformatiges Motiv an die Fensterfront des Kunstmuseums tapen, welches über mehrere Wochen hinweg bestaunt werden kann!
Angeregt von Sophia Sadzakovs in der aktuellen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« gezeigten Arbeit »orientstars_tafel42_kopie« stehen bei dem kreativen Kunstabend für Erwachsene Stoffe und ihre Bedeutung im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden sind dazu eingeladen, eigene Stoffe – sei es ein abgelegtes Kleidungsstück, zu dem man eine besondere Beziehung hat, oder Stoffe, die mit besonderen Erinnerungen verbunden sind - mitzubringen. Die Erinnerungsstücke bilden sodann den Ausgangspunkt für ein eigenes Bild, das unter der Anleitung von Veronika Grüger (freischaffende Künstlerin, Radolfzell) im Museumsatelier gestaltet wird.
Martin Mosebach liest im Rahmen der Erzählzeit ohne Grenzen aus seinem 2022 erschienenen Roman »Taube und Wildente«.
Eine Veranstaltung der Bibliotheken Singen & Schaffhausen; Stadt Singen; Stadt, Kanton & Verein Agglomeration Schaffhausen.
Museumspädagogin Cornelia Maser lädt zu einer dialogischen Führung durch die Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« ein. Als Alternative zur klassischen Besucherführung regt die dialogische Führung zur aktiven Teilnahme an. Von den eigenen Fragen, Beobachtungen und Beiträgen geleitet, finden die Teilnehmenden gemeinsame Herangehensweisen an die Werke der Ausstellung. Durch die eigene Mitwirkung wird der Ausstellungsbesuch zu einem persönlichen Kunsterlebnis.
Unter dem Motto »Ausstellungsführung trifft Brotzeit« lädt das Kunstmuseum Singen zu einem kunstreichen und zugleich kulinarischen Abend ein. Nach einer Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer durch die aktuelle Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz«« bietet ein anschließende Brotzeit im Museumsfoyer die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.
Zur Vernissage des neu erschienenen Katalogs zur Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« laden wir herzlich ins Kunstmuseum ein. Julian Denzler und Christoph Bauer, die beiden Kuratoren der grenzüberschreitenden Schau, stellen die neu erschienene Publikation vor.
Bei dem Familiensonntag, zu dem Groß und Klein herzlich ins Museum eingeladen sind, dreht sich alles um fruchtig bunte Fantasiewelten. Inspiration bieten die Arbeiten des aus Singen stammenden Künstlers Theo Huber (*1982 in Hilzingen), die in unserer aktuellen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« zu sehen sind.
Neben dem kreativen Gestalten stehen Familienführungen, eine Lesung aus dem Buch »Das Apfelmännchen« von Janosch sowie nicht zuletzt ein kleines Früchtebüffet auf dem Programm des Familiensonntags.
Christoph Bauer, Kurator der Ausstellung und Leiter des Kunstmuseums Singen, führt durch den Singener Teil der Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« im Kunstmuseum Singen. Die gemeinsame Erkundung bietet die Gelegenheit, zeitgenössische Malerei neu zu entdecken und mehr über die ausgestellten Positionen zu erfahren.
Bei dem Kunstworkshop mit der freischaffenden Künstlerin Jeanette Keller-Wind (Radolfzell) dreht sich alles um das Gestalten von ausdrucksstarken Portraits unter Anwendung der Spachteltechnik.
Mit Acrylfarbe und Spachtel ausgestattet, gilt es allein mittels eines pastosen und dynamischen Farbauftrags Schicht für Schicht ein abstraktes Portrait auf Leinwand zu modellieren.
Zusammen mit dem Museum zu Allerheiligen Schaffhausen laden wir im Rahmen unserer gemeinsamen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« zu einer Führung mit den beiden Kuratoren der Ausstellung, Julian Denzler und Christoph Bauer, ein. Die Ausstellungsmacher geben Einblicke in beide Ausstellungen und laden dazu ein, neue Entwicklungen in der Malerei gemeinsam zu entdecken.
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss an das gemeinsame Frühstück im Foyer des Museums bietet Museumsleiter Christoph Bauer eine Führung durch die Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz«.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.
Christoph Bauer, Kurator der Ausstellung und Leiter des Kunstmuseums Singen, führt durch den Singener Teil der Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« im Kunstmuseum Singen. Die gemeinsame Erkundung bietet die Gelegenheit zeitgenössische Malerei neu zu entdecken und mehr über die ausgestellten Positionen zu erfahren.
Julian Denzler, Kurator der Ausstellung und Kurator Gegenwartskunst am Museum zu Allerheiligen Schaffhausen, führt durch den Schaffhauser Teil der Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« im Museum zu Allerheiligen. Die gemeinsame Erkundung bietet die Gelegenheit zeitgenössische Malerei neu zu entdecken und mehr über die ausgestellten Positionen zu erfahren.
Im Museumsatelier entsteht in familiärer Zusammenarbeit künstlerischer Weihnachtsschmuck. Familienführungen durch die aktuelle Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« runden das Angebot ab. Und natürlich dürfen an solch einem Tag auch Plätzchen nicht fehlen. Zum Abschluss laden wir alle Kinder ein, es sich in der Ausstellung auf Kissen gemütlich zu machen und spannenden Weihnachtsgeschichten zu lauschen.
Zur Eröffnung der Ausstellung im Kunstmuseum Singen sind Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich eingeladen!
Zur Eröffnung der Ausstellung sind Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich eingeladen!
Zur Finissage der Ausstellung »Jürgen Palmtag. Panorama produktiver Abschweifungen.« ist Jürgen Palmtag für eine Gesprächsführung durch die Ausstellung mit Museumsleiter Christoph Bauer im Kunstmuseum zu Gast. Im Anschluss an die Gesprächsführung bietet ein Apéro im Foyer des Kunstmuseums die Gelegenheit, die Ausstellung gemeinsam ausklingen zu lassen.
Ob Pokémons, Marvel Superhelden, Disney- oder Mangafiguren, die Comicwelt lebt von einzigartigen Charakteren, von deren besonderem Aussehen und von deren außergewöhnlichen Fähigkeiten.
In dem Workshop wollen wir solche Figuren gemeinsam gestalten und dabei den Figuren regelrecht eine Persönlichkeit verleihen.
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss bietet Museumsleiter Christoph Bauer eine Führung durch die Ausstellung »Jürgen Palmtag. Panorama produktiver Abschweifungen.«.
Die Führung mit Museumspädagogin Cornelia Maser bietet einen Überblick über die Ausstellung und lädt die BesucherInnen dazu ein, Kunstwerke und deren KünstlerInnen unvoreingenommen offen und neugierig wahrzunehmen und die Kunst aus der Vierländerregion Bodensee und aus dem deutschen Südwesten als einen eigenen Beitrag zur Kunst(geschichte) zu verstehen.
Gemeinsam mit den beiden Impro-Schauspielern Marc Schloßareck und Anita Khajehalichalehshtari des Impro-Theaters »ComedyCation« aus Konstanz sezten wir, inmitten der abgedunkelten Ausstellung, einzelne Kunstwerke Jürgen Palmtags ins Taschenl(r)ampenlicht. Das Ergebnis ist unvorhersehbar, garantiert lustig und skurril, vielleicht auch etwas verrückt, doch in jedem Fall ›erhellend‹.
Museumsleiter Christoph Bauer lädt zu einer öffentlichen Sonntagsführung durch die Ausstellung »Jürgen Palmtag. Panorama produktiver Abschweifungen.« ein.
Die Ausstellung »Jürgen Palmtag. Panorama produktiver Abschweifungen.« gibt uns Anlass für das Konzert in der Reihe Kunst&Live, bei dem »NAIL plus HENKEL« zeitgenössische Improvisation der Extraklasse bieten. Ähnlich wie Jürgen Palmtags Kunst, in dessen experimentellem Ansatz die Assoziationslust, die spontane künstlerische Erfindung und Inspiration eine große Rolle spielen, entwickelt die frei improvisierte Musik der vier Künstler eine eigene Dynamik immer neuer Wendungen und neuen Erlebens.
michel DONDEA (fr) - saxophon | alexander FRANGENHEIM (d) - kontrabass | roger TURNER (eng) - schlagzeug | sascha HENKEL (d) - gitarre
Zur Eröffnung der Ausstellung »Jürgen Palmtag. Panorama produktiver Abschweifungen.« laden wir Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ins Kunstmuseum Singen ein.
Begrüßung: Bernd Häusler, Oberbürgermeister Stadt Singen (Hohentwiel) | Einführung in die Ausstellung: Christoph Bauer M.A., Museumsleiter Kunstmuseum Singen | Live: "the ego`s last stand": TESTPILLOTT aka Jürgen Palmtag
Das Kunstmuseum Singen zeigt mit der Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« ein Highlight der Fotografiegeschichte und bietet dazu ein spannendes Programm mit Führungen, Mitmachprogrammen für Kinder und Erwachsene sowie eine Überraschungspräsentation an. Für jedes Alter ist etwas dabei!
Ulrike Schneiders, Fotografin und Tochter von Toni Schneiders, ist im Rahmen einer Gesprächsführung mit Museumsleiter Christoph Bauer im Kunstmuseum zu Gast. Mit ihrer Kenntnis des OEuvres von Toni Schneiders hat sie bei der Entstehung der Ausstellung wieder Begleitpublikation zur Ausstellung mitgewirkt.
Der bekannte Überlinger Fotograf Achim Mende ist anlässlich der Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« für ein Gespräch mit Museumsleiter Christoph Bauer im Kunstmuseum zu Gast.
Drei Scheiben Brot präsentiert uns Toni Schneiders in seiner 1970 entstandenen Fotografie »Brot« – ordentlich in Reihe gelegt, völlig pur und ohne jeden Belag. Der ›Kunst-und-Brot-Abend‹ im Kunstmuseum Singen wird ganz im Gegenteil alles andere als trocken: Unter dem Motto »Ausstellungsführung trifft Brotzeit« erwartet Sie nach einer anregenden Führung durch die aktuelle Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« ein abwechslungsreicher Brotsnack mit unterschiedlichen Aufstrichen und Belägenauf Sauerteigbrote von »Pano« in unserem Museumsfoyer. Wir freuen uns auf einen kunstvollen wie kulinarischen Abend!
Museumsleiter Christoph Bauer lädt zu einer Führung durch die Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« ein, die das Kunstmuseum Singen gemeinsam mit der Stiftung F.C. Gundlach zeigt.
Die Führung gibt Einblicke in die Stationen der umfassenden Retrospektive, die Toni Schneiders` fotografisches Werk auf beiden Ausstellungsgeschossen des Kunstmuseums entfaltet und ihn als »fotoformer«, als Porträtist sowie als Reise- und Landschaftsfotograf neu entdeckt.
In dem Tagesworkshop dürfen Sie selbst den Blick durch die Kamera wagen und sich auf Motivsuche begeben. Eine kurze Führung durch die aktuelle Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« bietet Inspiration und öffnet den Blick für die anschließende Praxis. Auf der Suche nach reduzierten Formen, spannenden Licht-und Schattenverhältnissen und ausdruckstarken Momenten werden Sie von Peter Teubner und Bettina Zimmermann von der Lichtbildnergruppe Singen angeleitet.
Anlässlich der Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« lädt das Kunstmuseum Singen Interessierte jeden Alters zum Fotowettbewerb ein. Lassen Sie sich von den Arbeiten Toni Schneiders‘ zu eigenen Schwarz-Weiß-Motiven inspirieren, in denen Linien, Strukturen sowie Licht- und Schattenspiele die zentrale Rolle spielen. Zeigen Sie uns Ihre Sichtweise auf die Welt, nehmen Sie ungewohnte Perspektiven ein oder halten Sie eindringliche Alltagsmomente fest. Wir sind gespannt auf Ihre Blickwinkel und freuen uns auf kreative Fotobeiträge!
Museumspädagogin Cornelia Maser lädt zu einer dialogischen Führung durch die Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« ein.
Den Titel der Ausstellung »Schaut her!« wörtlich nehmend und als Alternative zur klassischen Besucherführung regt die dialogische Führung BesucherInnen zur aktiven Teilnahme an. Die TeilmehmerInnen finden, von den eigenen Fragen, Beobachtungen und Beiträgen geleitet, gemeinsame Herangehensweisen an Toni Schneiders` Fotografien. Durch die eigene Mitwirkung wird der Ausstellungsbesuch zu einem persönlichen Kunsterlebnis.
Zur Eröffnung der Ausstellung »Schaut her! Toni Schneiders.« laden wir Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich ins Kunstmuseum Singen ein.
Begrüßung: Bernd Häusler, Oberbürgermeister Stadt Singen (Hohentwiel) |
Einführung in die Ausstellung: Sebastian Lux, Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg | Christoph Bauer, Kunstmuseum Singen
Zur Finissage der Ausstellung »Die zweite Stimme. Dichterbilder und Bücher von Eckhard Froeschlin.« ist Künstler Eckhard Froeschlin für ein letztes Führungsgepräch im Kunstmuseum zu Gast.
Wie der Grafiker und Buchkünstler Froeschlin seine Bildwelten entwickelt, aus welchen Inspirationsquellen seine Kunst schöpft, sind nur einige der Fragen, über die Eckhard Froeschlin und Museumsleiter Christoph Bauer im Rahmen der gemeinsamen Führung durch die Ausstellung sprechen. Sie haben die Möglichkeit, dem Künstler Fragen zu stellen.
In seinem Buch »Mein Leben mit Mark. Unterwegs in der Welt des Malers Mark Tobey« begibt sich der Büchnerpreisträger auf die Spuren des US-amerikanischen Malers - von Trempealeau am Mississippi über Seattle, Devon und New York bis nach Basel -, wo der 1890 geborene Künstler 1976 starb. Stadler führt nicht nur in Tobeys beeindruckendes Werk ein, sondern spürt auch seiner ganz persönlichen Verbindung zu seinem »Lebenskünstler« nach.
Im Rahmen unseres Pfingstferienprogramms laden wir Kinder zwischen 6 und 12 Jahren herzlich zum kreativen Gestalten ins Kunstmuseum ein. Gemeinsam probieren wir verschiedene Möglichkeiten des sogenannten Action Paintings und nähern uns so den Arbeiten des amerikanischen Malers Mark Tobey.
Wir lassen den Alltag und die vielen verunsichernden Nachrichten vor der Museumstür und finden zusammen mit Yogalehrerin Diana Stoll vor den Werken Mark Tobeys nicht nur zum Einklang mit der Kunst, sondern auch zu uns selbst.Wir lassen den Alltag und die vielen verunsichernden Nachrichten vor der Museumstür und finden zusammen mit Yogalehrerin Diana Stoll vor den Werken Mark Tobeys nicht nur zum Einklang mit der Kunst, sondern auch zu uns selbst.
Gemeinsam mit dem Bildungszentrum Singen laden wir zum »Kunstfrühstück« ins Museumsfoyer ein. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit leckeren Schlemmereien führt Museumsleiter Christoph Bauer M.A. durch die Ausstellung »Mark Tobey. Arnold Stadler unterwegs in Marks Welt.«
Künstler Eckhard Froeschlin ist anlässlich der Ausstellung »Die zweite Stimme. Dichterbilder und Bücher von Eckhard Froeschlin.« für eine Gesprächsführung im Kunstmuseum zu Gast.
Wie der Grafiker und Buchkünstler Froeschlin seine Bildwelten entwickelt, aus welchen Inspirationsquellen seine Kunst schöpft, sind nur einige der Fragen, über die Eckhard Froeschlin und Museumsleiter Christoph Bauer im Rahmen der gemeinsamen Führung durch die Ausstellung sprechen. Sie haben die Möglichkeit, dem Künstler Fragen zu stellen.
Auch in diesem Jahr feiern wir gemeinsam mit dem Kunstverein Singen, der Galerie Vayhinger, dem MAC, Museum Art & Cars, den Singener Malern, dem Archäologischen Hegau Museum und dem Stadtarchiv Singen unter Federführung des Kulturbüros den 45. Internationalen Museumstag in Singen.
Von 11 bis 18 Uhr finden zeitlich aufeinander abgestimmt, Führungen, Gespräche sowie Aktionen statt.
Gleich zwei neue Bücher über den Hohentwiel werden am Mittwoch, dem 11 Mai 2022 um 19 Uhr im Kunstmuseum Singen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Zur Buchtaufe udn Vorstellung der beiden Bücher: »HTWL. Der Hohentwiel im Blick.« und »Festung Hohentwiel.« lädt die Stadt Singen herzlich ein.
Beim Kunstabend, zu dem wir gemeinsam mit Ines Georg vom »Atelier Farbton« einladen, heisst es »Kopf ausschalten und Kreativität fließen lassen«! In Anlehnung an die Arbeiten des Künstlers Eckhard Froeschlin lassen wir eigene Collagen entstehen.
Wir lassen den Alltag vor der Museumstür und finden zusammen mit Yogalehrerin Diana Stoll-Bruno vor den Werken Mark Tobeys nicht nur zum Einklang mit der Kunst, sondern auch zu uns selbst.
Gemeinsam mit dem Bildungszentrum Singen laden wir zum »Kunstfrühstück« ins Museumsfoyer ein. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit leckeren Schlemmereien führt Museumsleiter Christoph Bauer M.A. durch die Ausstellung »Die zweite Stimme. Dichterbilder und Bücher von Ekchard Froeschlin.«
Alte Buchseiten treffen auf Gouache und Tusche. Kinder ab 10 Jahren erschaffen kreative Collagen - angelehnt an die im Kunstmuseum ausgestellten Werke von Künstler Eckhard Froeschlin.
Arnold Stadlers soeben im Hanser Verlag erscheinendes Buch »Mein Leben mit Mark. Unterwegs in der Welt des Malers Mark Tobey« ist Ausgangspunkt für die Ausstellung mit Werken Mark Tobeys. Auch hat Arnold Stadler die rund sechzig ausgestellten Arbeiten für die Ausstellung ausgewählt. Seit Studententagen von Tobeys Kunst fasziniert, begibt sich der Georg-Büchner-Preisträger, Recherche mit Einfühlung verbindend, auf eine sehr persönliche Reise in Mark Tobeys Welt.
Am Familiensonntag dürfen traditionell die Familien das Kunstmuseum erobern. Zusammen mit der Familienberatung Singen laden wir Groß und Klein mit Führungen und kreativem Gestalten im Museumsatelier zum gemeinsamen Kunstentdecken ein.
Im Rahmen der diesjährigen »Erzählzeit ohne Grenzen« ist Autor Moritz Rinke für eine Lesung aus seinem neuen Roman »Der längste Tag im Leben des Pedro Fernández García.« im Kunstmuseum zu Gast.
Eine Veranstaltung der Städtischen Bibliotheken Singen.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Sonntag, dem 03. April 2022 um 11 Uhr laden wir Sie herzlich ein.
Programm: Es begrüßt Sie Bernd Häusler, Oberbürgermeister Stadt Singen (Hohentwiel).
In die Ausstellung führt ein Christoph Bauer M.A., Leiter Kunstmuseum Singen.
Schriftsteller Arnold Stadler liest aus »Mein Leben mit Mark. Unterwegs in der Welt das Malers Mark Tobey.«
Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, dem 1. April 2022 um 19.30 Uhr im Kunstmuseum Singen laden wir Sie herzlich ein.
Programm: Es begrüßt Sie Bernd Häusler, Oberbürgermeister Stadt Singen (Hohentwiel).
In die Ausstellung führt ein Christoph Bauer M.A., Leiter Kunstmuseum Singen.
Künstler Eckhard Froeschlin ist anwesend.
Wegen Ausstellungsumbau ist das Kunstmuseum bis einschließlich Freitag, dem 01. April 2022 geschlossen.
Die Lesung aus Karl Heinz Bittels Roman »Singen. Ein Anfang« mit Schauspieler Thomas Fritz Jung nimmt Sie mit auf eine Zeitreise in die wilden 60er Jahre, dem Beginn des Kunstvereins Singen.
Die Performance mit Kirsten Schaefer und John Loram unter der Regie von Nete Mann verarbeitet die Audiospuren, die LeihgberInnen der Ausstellung »Von Wand zu Wand« ihren Lieblingsbildern beigefügt haben zu einer Text-Montage, die spielerisch neue virtuelle Bilder entstehen lässt. Indem sich diese Bilder vom O-Ton der Audiospuren lossagen, entwickeln sie ein absurd komisches Eigenleben.
Einen perfekten Tag für die ganze Familie bietet der »Familiensonntag«, zu dem der Kunstverein Singen im Rahmen seiner Ausstellung »Von Wand zu Wand« ins Kunstmuseum einlädt.
Bei der öffentlichen Führung mit den Kuratoren des Ausstellungsprojektes »Von Wand zu Wand« stellen Ulrike Veser und Helena Vayhinger (beide Kunstverein Singen) gemeinsam mit Christoph Bauer (Kunstmuseum Singen) das ungewöhnliche Projekt des Kunstvereins Singen vor.
Das Kunstmuseum Singen und der Kunstverein Singen laden zu einer 60-minütigen Führung durch die Ausstellung »Von Wand zu Wand« mit Museumsleiter Christoph Bauer M.A. ein.
Mit unserem Online-Angebot zur aktuellen Ausstellung »René Acht. Lyrisch – Konkret.« können Sie – völlig unabhängig von Ihrem Museumsbesuch – die Ausstellung von zu Hause oder unterwegs, von Ihrem Desktop, Tablet oder Smartphone entdecken.