Am 2. Advent wird es wieder weihnachtlich im Kunstmuseum Singen: Familien mit Kindern ab 5 Jahren erwarten spannende Familienführungen durch die aktuelle Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter.«, eine Grußkartenwerkstatt im Museumsatelier und das alles umhüllt von Lebkuchenduft und weihnachtlichen Klängen.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter.« und stellen Sie Ihren Scharfsinn auf die Probe! Inmitten der Kunstwerke erwarten Sie rote Nikolaus-Stiefel, gefüllt mit anspruchsvollen Rätseln. Ein besonderes Highlight gibt es um 17:00 Uhr: Der Nikolaus höchstpersönlich macht Halt im Kunstmuseum.
Wir eröffnen die Ausstellung »THIS IS US«, in der 20 Schülerinnen und Schüler des gemeinschaftlichen Kunstleistungskurses vom Hegau-Gymnasium und Friedrich-Wöhler-Gymnasium ihre kreativen Arbeiten präsentieren. Der Kurs, geleitet von Kunstlehrerin Birgit Burgan, spiegelte die persönliche Lebenssituation der Jugendlichen kurz vor dem Schulabschluss – mit all ihren Freuden, Ritualen und Herausforderungen – künstlerisch wieder.
5 Tage - 5 Drucktechniken - 1 Tetrapack! Das Museumsatelier wird eine Woche lang in eine offene Druckwerkstatt verwandelt, in der Kinder, Jugendliche und Erwachsene in kreativer Atmosphäre täglich neue Drucktechniken entdecken können. Anlass bietet die Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter« des renommierten Künstlers Matthias Mansen.
Kurz vor Ende der Ausstellungen zur Stadterhebung Singens vor 125 Jahren konnte der umfangreiche Katalog des Fotografen Marcus Schwier noch fertiggestellt werden. Schwiers Fotoausstellung im Kunstmuseum Singen unter dem Titel »Singen. Ein Fotolangzeitprojekt.« war der künstlerische Beitrag zu diesem Jubiläum. Sie endete am 15. September. Nun liegt das Buch mit 240 Seiten und 155 Farbabbildungen vor und wird, in Anwesenheit des Fotografen, im Kunstmuseum Singen öffentlich vorgestellt.
Ein kreativer Kunstabend inspiriert von Matthias Mansens Spiel mit Licht und Schatten.
In diesem Workshop binden wir unser persönliches Journal! Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Städtischen Bibliotheken Singen.
Bei dem einstündigen Rundgang gibt Museumsleiter Christoph Bauer Einblicke in aktuelle Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter.«.
Künstler Matthias Mansen ist anlässlich der Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter.« für eine Gesprächsführung mit Museumsleiter Christoph Bauer im Kunstmuseum Singen zu Gast.
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss an das Frühstück im Foyer des Museums führt Museumsleiter Christoph Bauer durch die Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter.«. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.
Anlässlich der Ausstellung »Mattias Mansen. Triest oder die Götter.« lädt das Familienatelier zum Drucken ein. Wir widmen uns der Technik des Kartoffeldrucks: Formen schnitzen, Farben auftragen und entdecken, was aus einer Kartoffel entstehen kann! Inspiriert von Matthias Mansens Werkreihe »About the house« gestalten wir ein farbenfrohes Küchenstillleben mit Töpfen, Tellern, Früchten und Vielem mehr. Ein besonderes Kunsterlebnis für die ganze Familie ist garantiert!
Unter dem Motto »Ausstellungsführung trifft Brotzeit« laden wir zu einem kunstreichen und zugleich kulinarischen Abend ein. Nach einer Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer durch die aktuellen Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter.« bietet eine Brotzeit im Museumsfoyer die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.
Bei dem einstündigen Rundgang gibt Museumsleiter Christoph Bauer Einblicke in aktuelle Ausstellung »Matthias Mansen. Triest oder die Götter.«. Im Zentrum der Ausstellung steht Matthias Mansens aktuelle Serie »Triest oder die Götter«, die im Anschluss an eine Sommerreise des Künstlers ab 2017 entstand. Eingebettet ist diese Serie in eine retrospektive Werkschau, die Mansens künstlerische Entwicklung von 1983 bis heute aufzeigt. Entlang der Serien macht die Führung die künstlerische Entwicklung sowie die technische Vielschichtigkeit in Mansens Oevere anschaulich, das von einer Fülle vielgestalterischer Formen, Mustern und komplexen Strukturen geprägt ist.
Zur Eröffnung der Ausstellung sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen!
Der Förderverein Museum Haus Dix Hemmenhofen und das Kunstmuseum Singen laden zu einem Abend über Alfred Hagenlocher (1914–1998), einen der wichtigsten Sammler des Werks von Otto Dix, ein.
An der diesjährigen Museumsnacht steht im Kunstmuseum Singen das 125. Jubiläum der Stadterhebung Singens im Mittelpunkt. Zur Doppelausstellung «125 x SINGEN. Geschichte. Identität. Vielfalt.«, die wir gemeinsam mit dem Stadtarchiv Singen ausrichten, erwartet Sie ein spannendes Programm. Neben anregenden Führungen durch die beiden Ausstellungen mit Museumsleiter Christoph Bauer für das Kunstmuseum und Simon Götz für das Stadtarchiv animieren Mitmachangebote Besucherinnen und Besucher jeden Alters zur Begegnung mit Kunst und Stadtgeschichte. Für jedes Alter ist etwas dabei!
Museumsleiter Christoph Bauer bietet spannende Einblicke in die Ausstellung des Fotokünstlers Marcus Schwier, der mit seinen über vier Jahre entstandenen Aufnahmen den Stadtraum Singens - die Architektur, das Stadtbild, der öffentliche Raum, markante städtebauliche »Orte der Identität Singens« - und vor allem die Großindustrie und größere Handwerksbetriebe, von denen die Stadt Singen, und damit auch ihre Bewohner, geprägt sind und leben - fotografisch erkundet und zu einem einzigartigen Stadtportrait verbindet.
Die Entwicklung der Stadt Singen vom Dorf zur Stadt wird bei einem gemeinsamen Abendspaziergang entlang bekannter und unbekannter Orte erkundet.
Aufgrund der großen Nachfrage lädt Simon Götz (Stadtarchiv Singen) zu einer Zusatzführung durch die historische Ausstellung »125 x SINGEN.« ein. Die historische Ausstellung des Stadtarchivs Singen ist Teil der großen Doppelausstellung »125 x SINGEN. Geschichte. Identität. Vielfalt.« zum Stadterhebungsjubiläum und vermittelt eindrücklich Geschichte und Gegenwart der Stadt Singen.
Mit welchen fotografischen Mitteln und mit welchem Ansatz hat Schwier die Stadt ins Bild gesetzt? Wie vermag sein streng reduzierter, auf Architektur fokussierter Ansatz, das Ortsspezifische festzuhalten? Über diese und weitere Fragen unterhalten sich Christoph Bauer und der Fotokünstler vor den Werken der Ausstellung.
»Wir bringen Farbe in die Stadt!« Unter diesem Motto laden wir Familien mit Kindern ab 3 Jahren dazu ein, im Museumsatelier gemeinsam farbenfrohe Fensterbilder zu gestalten. Anschließend schmücken sie damit, für alle sichtbar, ihre heimischen Fenster. Auf diese Weise werden die eigenen Fenster in fantasievolle Schau-Fenster verwandelt, die der Stadt einen besonderen Zauber verleihen.
»Wir bringen Farbe in die Stadt!« Unter diesem Motto laden wir Familien mit Kindern ab 3 Jahren dazu ein, im Museumsatelier gemeinsam farbenfrohe Fensterbilder zu gestalten. Anschließend schmücken sie damit, für alle sichtbar, ihre heimischen Fenster. Auf diese Weise werden die eigenen Fenster in fantasievolle Schau-Fenster verwandelt, die der Stadt einen besonderen Zauber verleihen. Ein Angebot im Rahmen des Jubiläums »125 x SINGEN. Geschichte. Identität. Vielfalt.«
Bei »KUNST+ TRUNK + ZEIT« bieten Simon Götz, Stadtarchiv Singen, und Museumsleiter Christoph Bauer eine Kombiführung zu historischen Gebäuden in Singen und zur Kunst in Singens öffentlichem Raum an. Anschließend bietet ein Umtrunk im ZWölfe den Teilnehmeninnen und Teilnehmer die Gelegenheit die Führung gemeinsam ausklingen zu lassen. / Treffpunkt: Kunstmuseum Singen
Hohentwiel, Maggi, Scheffelhalle, der Geruch der Bratwurst in der Innenstadt, »´s goht degege« oder »Heimat. Freude. Fasnacht« – die Stadt Singen hat viele Gesichter und Facetten, die sich zu einem einzigartigen Kaleidoskop der Stadtgeschichte vereinen. Die Führung durch die historische Ausstellung lädt dazu ein, gemeinsam mit Simon Götz, Stadtarchiv Singen, in die Singener Lebenswelten »Amerika in der Provinz«, »Eine Stadt, mehrere Welten« oder »Made in Singen« einzutauchen.
Wie verorten wir uns selbst innerhalb einer Stadt und wie verändert der persönliche Bezug unser Bild von diesem Ort? Ausgehend von historischem und aktuellem Kartenmaterial sowie aus der unmittelbaren Begegnung mit der Stadt Singen, gestalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine individuelle Collage der urbanen Struktur Singens.
Die Technik der »Cyanotypie«, auch als Sonnendruck bekannt, ist das älteste Fotodruckverfahren! Die Cyanotypie wurde vor allem zum Verfielfältigen von Bildern und Texten verwendet. Schnell haben auch Künstler diese Technik für sich entdeckt. Beim Kunst-ABC werden wir es den Künstlern gleichtun und dabei die Sonne für uns »arbeiten« lassen!
Der Verein inSi e.V. und das WIR-Netzwerk veranstalten gemeinsam mit dem Stadtarchiv Singen und der städtischen Stabsstelle Integration einen Gesprächsabend. Unter dem Titel »WIR in Singen - unsere Stadt« wird die Geschichte der »Gastarbeiter« in Singen beleuchtet: Ihre prägende Rolle in den 60er Jahren, ihre Herausforderungen und ihre Integration in die Stadtgemeinschaft.
Singen einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen, lautet die Devise dieser kreativen wie informationsreichen Stadtführung mit Simon Götz vom Stadtarchiv Singen und Peter Teubner von der Lichtbildnergruppe Singen e.V. Neben spannenden Anekdoten aus der Stadtgeschichte erfahren die Teilnehmenden auch, wie sie die Gebäude gekonnt in Szene setzen können. Eine Profi-Ausrüstung braucht es dafür nicht, es reicht bereits ein fotofähiges Handy sowie Spaß und Offenheit, sich auf neue Blickwinkel einzulassen. / Treffpunkt: Kunstmuseum Singen
Kunst ist mitten unter uns - auf der Straße, auf Mauern, an Hauswänden oder Laternenpfählen. Unabhängig von den Öffnungszeiten eines Museums kann die sogenannte Streetart jederzeit und von jedem betrachtet werden. Die Streetart möchte nicht nur das städtische Umfeld verschönern, sondern auch zum Nachdenken anregen oder gar irritieren. In dem Workshop treten wir in die Fußstapfen der Streetart-Künstler und erschaffen aus typischen Singener Alltagsobjekten ein Kunstwerk im Singener Stadtraum.
Gemeinsam mit Marcus Schwier laden wir im Rahmen des Begleitprogramms zur aktuellen Ausstellung »MARCUS SCHWIER. SINGEN. EIN FOTOLANGZEITPROJEKT.« zu einer Live-Session mit dem Fotokünstler ein. Fotokünstler Marcus Schwier wird live im Gespräch mit FotoTV. zu erleben sein. Hier spricht der international bekannte Architekturfotograf über das Fotolangzeitprojekt, das ihn über mehrere Jahre hinweg nach Singen führte und dessen Ergebnisse - 200 dicht gestaltete Fotografien aus dem Inneren prägender Industriebetriebe Singens, Stadtbilder und Bilder von prägenden Orten in Singen - sich in der Ausstellung zu einem einzigartigen zeitgeschichtlichen fotografischen Stadtportrait Singens zusammenfügen.
Das Klinghoff-Quintett mit Reinhilde Klinghoff-Kühn (Querflöte), Werner Klinghoff (Gitarre), Erich Meili (Violine / Viola), Johannes Toppius (Violoncello) und Andreas Kaefer (Violine) stehen für ein Konzert auf der Kunst&Live-Bühne. Das hochkarätig besetzte Ensemble bringt mit seinem Programm »Zauber der Klassik« Quartette für Querflöte und Streicher von Wolfgang Amadeus Mozart und Quintette für Gitarre, Flöte und Streicher von Luigi Boccherini zur Aufführung.
Unter dem Motto »Klassik trifft Industrie« bespielen die fünf Musiker das Obergeschoss des Kunstmuseums, in dem die Fotoausstellung »Marcus Schwier. Singen.« zum Jubiläum der Stadterhebung vor 125 Jahren identitätsstiftende Industriebetriebe Singens in den Fokus rückt. Die Industrie- und Kulturtstadt Singen findet sich hier auf wunderbar überraschende Weise vereint! Ein Konzert in der Reihe Kunst&Live des Kunstmuseums Singen.
Im Rahmen der Podiumsdiskussion werden Experten und Bürger der Stadt ihre Ansichten zur städtebaulichen Identität Singens austauschen. Der Fokus liegt auf der städtebaulichen Identität Singens, den Veränderungen im Stadtbild seit der Stadterhebung und möglichen Konzepten für zeitgemäßen Wohnungsbau. / Ort: Archäologisches Hegau-Museum
Kartografie ist eine Technik, unsere Welt auf Karten darzustellen. Karten dienen uns zur Orientierung oder markieren besondere Dinge, die an bestimmten Orten zu finden sind.
Anhand alter und neuer Karten der Stadt Singen gestalten wir beim Kunst-ABC unsere eigene, ganz private Karte. Mit Karten, Schere, Kleber und Farbe gehen wir ans Werk und erfinden Singen neu!
Familien entdecken auf spielerische Art und Weise die historische Ausstellung »125 x SINGEN.« des Stadtarchivs Singen. Kindgerechte Führungen beantworten Fragen rund um das Jubiläum der Stadterhebung vor 125 Jahren und erkunden, was wir heute alles mit Singen verbinden. Zudem hat die ganze Familie die Gelegenheit, sich in »klassische Singener Gewänder« zu kleiden und im offenen Museumsatelier ein typisches Singener Produkt in Kunst zu verwandeln.
Die Kombiführung durch die Doppelausstellung lädt dazu ein, die historische Ausstellung »125 x SINGEN.« und die Fotoausstellung »MARCUS SCHWIER. SINGEN.« gemeinsam zu entdecken.
Otto Dix (1891-1969) zählt zu den bedeutendsten Künstlern Deutschlands. 1960 schuf der Maler im Auftrag der Stadt das 5 x 12 Meter große Wandbild für das neu erbaute Rathaus Singen. »Krieg und Frieden« ist das einzig erhaltene Wandbild des Künstlers und ein ungewöhnliches Zeitzeugnis und Kunstwerk der Nachkriegszeit. Die Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer lädt dazu ein, das für die Nachkriegsmoderne exemplarische, geschichtlich und künstlerisch spannende Werk näher kennenzulernen.
Wahrscheinlich habt ihr schon einmal etwas auf der Straße gefunden: Ein schönes Blatt, einen glänzenden Stein, eine Münze. Oder lag auch mal ein großer Geldschein auf dem Weg? Den Traum vom richtig großen Fund machen wir in Singen wahr! Wir gestalten einen Geld-Schein, ein Schein-Geld, einen ›Schein-Schein‹. Ganz aus Versehen lassen wir das gute Stück aus unserer Tasche segeln: Welch Überraschung, wenn sich dem Finder das gefundene Geld als Kunstwerk offenbart.
Eine besondere Silhouette der Stadt Singen gestalten: das können Familien mit Kindern ab 3 Jahren beim »Familienatelier«. Mit der Spritztechnik, bei der Pinsel gegen Zahnbürste und Sieb ausgetauscht werden und mit Schablonen von Sehenswürdigkeiten in Singen als Vorlage, erschafft jede Familie ihre eigene Stadtsilhouette.
Eine besondere Silhouette der Stadt Singen gestalten: das können Familien mit Kindern ab 3 Jahren beim »Familienatelier«. Mit der Spritztechnik, bei der Pinsel gegen Zahnbürste und Sieb ausgetauscht werden und mit Schablonen von Sehenswürdigkeiten in Singen als Vorlage, erschafft jede Familie ihre eigene Stadtsilhouette.
Bei unserem Pfingstferienprojekt erlebt ihr Kunst gemeinsam und erfahrt jede Menge Wissenswertes über die Bedeutung des Waldes, der Bäume und des Naturschutzes. Mit vereinter Kreativität erschaffen wir zudem aus recycelten Materialien ein Gemeinschaftskunstwerk zum Thema.
Im Kunstmuseum Singen können die Besucherinnen und Besucher des Internationalen Museumstages neben der Doppelausstellung »125 x SINGEN. Geschichte. Identität. Vielfalt.«, mit der die Stadt Singen, das Stadtarchiv und das Kunstmuseum gemeinsam die Erhebung Singens zur Stadt vor 125 Jahren feiern, spannende Führungen, Vorträge und ein offenes Museumsatelier erleben, das Raum für kreatives Gestalten bietet.
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss an das Frühstück im Foyer des Museums führen Museumsleiter Christoph Bauer und Simon Götz vom Stadtarchiv Singen durch die Doppelausstellung »125 x SINGEN. Geschichte. Identität. Vielfalt.«.
Mit welchen fotografischen Mitteln und mit welchem Ansatz hat Schwier die Stadt ins Bild gesetzt? Wie vermag sein streng reduzierter, auf Architektur fokussierter Ansatz, das Ortsspezifische festzuhalten? Über diese und weitere Fragen unterhalten sich Christoph Bauer und der Fotokünstler vor den Werken der Ausstellung.
Der Fotokünstler Marcus Schwier hat über mehrere Jahre die Stadt Singen in den Fokus seiner Kamera genommen. Dabei hat er sowohl die Entwicklung der Stadt als auch spannende Einblicke in hier ansässige Firmen, wie z.B. der Maggi, fotodokumentarisch festgehalten. In dem Workshop werden wir ebenfalls zu Fotografen und entdecken die Stadt durch das Objektiv der Kamera.
Die Kombiführung durch die Doppelausstellung lädt dazu ein, die historische Ausstellung »125 x SINGEN.« des Stadtarchivs Singen und die Fotoausstellung »MARCUS SCHWIER. SINGEN.« bei einem Rundgang gemeinsam zu entdecken.
Das Jubiläum zur Stadterhebung Singens vor 125 Jahren feiert die Stadt mit einer Doppelausstellung. Diese verbindet die historische Ausstellung »125 x SINGEN.« zu Meilensteinen der Stadtentwicklung mit dem in mehrjähriger Arbeit entstandenen Langzeitprojekt des international renommierten, auf Architekturfotografie spezialisierten Fotokünstler Marcus Schwier (*1964) mit dem Titel »MARCUS SCHWIER. SINGEN.«. Zur Eröffnung der Ausstellung sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen!
Im letzten Jahr hätte Nelly Dix, die viel geliebte und hochbegabte Tochter von Otto und Martha Dix, ihren 100. Geburtstag feiern können. Weit vor der Zeit ist die junge Frau und Mutter im Januar 1955 im Singener Krankenhaus verstorben, sie wurde nur 31 Jahre alt. In ihrer kurzen Lebensspanne hat die doppelt begabte Künstlerin ein reichhaltiges und originelles literarisches und künstlerisches Werk geschaffen, das an diesem Erinnerungsabend im Ratssaal vor dem großen Wandgemälde ihres Vaters dem interessierten Publikum vorgestellt und gewürdigt wird.
Die »Kleine Kirchenreihe«, die wir in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen anbieten, führt zu drei Kirchen der Moderne in der Region. Gemeinsam mit Museumsleiter und Kunsthistoriker Christoph Bauer besichtigen wir zugleich herausragende wie für ihre Zeit repräsentative Kirchen und gehen vor Ort auf die jeweilige Architektur, die Ausstattung und die Kunstwerke, aber auch auf den Wandel des Kirchenbaus in der Moderne ein. Was sagen uns diese über den zeitgeschichtlichen, religiösen und theologischen Bezugsrahmen dieser Kirchen?
Auch in diesem Jahr ist das Kunstmuseum Singen einer der Austragungsorte des Literaturfestivals »Erzählzeit ohne Grenzen« und Autorin Judith Keller für eine Lesung aus ihrem 2023 erschienenen Roman »Wilde Manöver« im Kunstmuseum zu Gast. Im Anschluss lädt ein Apéro im Museumsfoyer dazu ein, die Lesung gemeinsam ausklingen zu lassen.
»Dada« steht für die Kunstrichtung des Dadaismus, einer Kunstrichtung, die vor etwas mehr als 100 Jahren entstand und deren Kunstwerke durchaus ein wenig ›verrückt‹ wirkten. Die Künstlerinnen und Künstler des Dadaismus arbeiteten vor allem mit dem Zufall und mit Gegensätzen, indem sie beispielsweise in ihren Werken Dinge und Wörter zusammenbrachten, die eigentlich gar nicht zusammenpassen. Mit ihren Kunstwerken, die oft aus alltäglichen Gegenständen bestanden, wollten sie die BetrachterInnen verunsichern, provozieren oder zum Lachen zu bringen.
Bis heute lassen sich Künstlerinnen und Künstler von der Dada-Kunst inspirieren. In dem Workshop werden wir es diesen Künstlerinnen und Künstlern gleichtun und selbst ›verrückte‹ Ideen in eigenen Werken á la Dada verarbeiten.
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss an das gemeinsame Frühstück im Foyer des Museums bietet Museumsleiter Christoph Bauer eine Führung durch die Ausstellung »SINGENKUNST 2024 today >>> tomorrow«. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.
Ostern steht vor der Tür! Das anstehende Osterfest, das auch immer ein Familienfest ist, nehmen wir zum Anlass, zusammen mit Familien kreativ zu werden. So laden wir Familien mit Kindern ab 3 Jahren zum gemeinsamen Filzen bunter Eierwärmer im vorösterlichen Museumsatelier ein. Die kleinen und großen Familienmitglieder können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, während sie gemeinsam lernen, wie man mit Filz zauberhafte Formen und Muster gestaltet. Neben einer großen Portion Spaß, die das Filzen bereitet, fördert es ganz nebenbei noch die Feinmotorik, die Konzentration und die Sinneswahrnehmungen der Kleinen. Wir freuen uns auf ein fröhliches Bastelerlebnis, das nicht nur die Ostereier, sondern auch die Herzen wärmt.
Ostern steht vor der Tür! Das anstehende Osterfest, das auch immer ein Familienfest ist, nehmen wir zum Anlass, zusammen mit Familien kreativ zu werden. So laden wir Familien mit Kindern ab 3 Jahren zum gemeinsamen Filzen bunter Eierwärmer im vorösterlichen Museumsatelier ein. Die kleinen und großen Familienmitglieder können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, während sie gemeinsam lernen, wie man mit Filz zauberhafte Formen und Muster gestaltet.
Der Kunstverein Singen e.V. präsentiert die begleitende Publikation zur Ausstellung SINGENKUNST 2024 today>>>tomorrow. Die Darstellung eines Kunstwerkes, ergänzt um Informationen zum Werk und zu den Künstlerinnen und Künstlern geben einen gebündelten Gesamtüberblick über die SINGENKUNST 2024. Verbunden mit der Präsentation ist eine Führung durch die Ausstellung.
Den Tag der Druckkunst am 15. März nehmen wir zum Anlass, uns erstmalig in einem Doppeltermin mit der Technik des Linoldrucks zu beschäftigen. Die auch als »Linolschnitt« bekannte Technik verbindet zeichnerische Elemente mit dem handwerklichen Geschick des Schnitzens.
»Im Gesicht offenbart sich der ganze Kosmos« schrieb einst der deutsch-russische Künstler Alexej von Jawlensky. Als Künstler des Expressionismus und Mitglied der Münchener Künstlergruppe »Der Blaue Reiter« verwendete er Farbe, um damit Gefühle auszudrücken. In unserem Workshop tauchen wir in die Welt der bunten Gesichter Jawlenskys ein und lassen uns von seinem einzigartigen Stil inspirieren.
Kunst mit einer Rakel? Wird eine Rakel nicht eher auf einer Baustelle verwendet? Nein! Bei uns wird die Rakel zu unserem ›Pinsel‹. Inspiriert von der brasilianischen Künstlerin Clara Cristina de Souza Rêgo wollen wir farbenfrohe Bilder mit Guter-Laune-Garantie gestalten. Mit einem einfachen Zug über das Papier verwandeln sich Farbkleckse in überlagernde Farbflächen und Muster. Warnung: Rakelkunst kann süchtig machen!
Zur Eröffnung der SINGENKUNST 2024 »today >>> tomorrow« sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen! Bernd Häusler, Oberbürgermeister der Stadt Singen, eröffnet die Ausstellung. Bei einem Rundgang zu den Kunstwerken der Ausstellung stellt die Jury im Gespräch mit den ausstellenden Künstlerinnen und Künstlern diese vor: Nándor Angstenberger (D), Katja Berger (A), Oliver-Selim Boualam (D), Andrea Ehrat (CH), Lorenz Helfer (A), Anna Hilti (LIE), Sören Hiob (D), Hannah J. Kohler (D), Elisabeth Nembrini (CH), Lydia Schellhammer / Christ Mukenge (D/DRK), Peter Stauss (D), Amrei Wittwer (A).
Zur Finissage der Ausstellungen »Rudolf Wachter. Ich arbeite mit Holz - Das Holz arbeitet mit mir.« und »Elly Weiblen - Reiche Au. Tuschen. Malerei. Gouachen. Fotografien.« lädt Museumsleiter Christoph Bauer auf einen letzten Rundgang durch beide Ausstellungen ein. Im Anschluss an die Führung bietet ein Apéro im Museumsfoyer die Gelegenheit, die beiden Ausstellungen ausklingen zu lassen.
Angelehnt an die zarten, ausbalancierten Arbeiten Elly Weiblens möchten wir uns ganz dem Material hingeben und die Farben fließen lassen. Dabei werden wir von Künstlerin Petra Wenski-Hänisch geleitet. Wir laden Sie dazu ein, sich sich auf Ihr intuitives Malgefühl einzulassen, bei dem sich Emotionen in Farben und Formen offenbaren.
Wie man mit einem Pinselstrich eine Geschichte erzählen kann, zeigen wir euch in unserem Workshop zur chinesischen Tuschemalerei. Die Chinesische Tuschemalerei hat eine jahrhundertalte Tradition, die neben handwerklichem Geschick auch Vorstellungskraft benötigt. Neben den Pinselspuren geht es bei der Tuschemalerei nämlich auch um die weißen Stellen, die nicht mit Tusche bedeckt sind. Wie bei dem berühmten Ying und Yang-Zeichen sollen weiße und schwarze Stellen im Gleichgewicht sein und so eine ganz besondere Wirkung entfalten. Wir schauen uns zunächst an, wie die Künstlerin Elly Weiblen die Tuschemalerei für Ihre Kunstwerke nutzt. Anschließend lassen wir selbst den Pinsel schwingen und unsere Kreativität – im wahrsten Sinne des Wortes – fließen.
Wir laden Sie zu einer besonderen Begegnung und einem außergewöhnlichen Dialog von Musik und bildender Kunst ein. Zu Gast auf der »Kunst&Live«-Bühne sind der aus dem Bodenseeraum stammende Komponist zeitgenössischer Musik und Gitarrist Sascha Henkel, der Violonist Harald Kimmig und die Saxophonistin Eva Maria Karbacher. Im Zusammenspiel mit der Ausstellung »Elly Weiblen – Reiche Au« lassen die drei MusikerInnen die Werke der Stuttgarter Künstlerin neu erklingen. Angelehnt an Weiblens Arbeiten, die sich zu abstrakten Farbklängen entfalten und in denen leere Flächen wie gemalt erscheinen, zelebriert die Musik die Wechselwirkung und das Verhältnis von Stille und Klang. Im Spannungsfeld zwischen fertiger Komposition und spontaner Improvisation entsteht in Klangband, das eine einzigartige Erfahrung für die Sinne verspricht.
Museumsleiter Christoph Bauer gibt Einblicke in die aktuellen Ausstellungen »Rudolf Wachter. Ich arbeite mit Holz - Das Holz arbeitet mit mir.« und »Elly Weiblen - Reiche Au. Tuschen, Malerei, Gouachen, Fotografien.« und vermittelt die Verbindungen der beiden künstlerischen Positionen, die sich in ihrem Verhältnis zur Natur als Grundlage und Inspirationsquell, in einer reduzierten Formensprache wie nicht zuletzt in der Stille und Geistigkeit ihres Werks wiederfinden.
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss an das gemeinsame Frühstück im Foyer des Museums bietet Museumsleiter Christoph Bauer eine Führung durch die Ausstellung »Rudolf Wachter. Ich arbeite mit Holz - Das Holz arbeitet mit mir.«. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.
»Wir alle sind wie Bäume. Zum Leben brauchen wir Luft und Sonne - und einander. « An diesem Nachmittag wird euch und eurer Familie aus dem wunderschönen Buch „Sei wie ein Baum“ vorgelesen. Dabei erfahrt ihr unter anderem, wie ähnlich wir Menschen den Bäumen sind. Im Anschluss gestaltet ihr zusammen mit eurer Familie ein eigenes Baumbild - ob Stammbaum, Baumfamilie oder einen ganzen Wald, das ist eurer Fantasie überlassen.
In dieser besonderen Ausgabe des Kunst-ABCs stellt ihr eigene Lesezeichen her. Als Grundlage nutzt ihr alten Buchseiten, die ihr mit Hilfe der Siebdrucktechnik bedruckt. Dabei dürft ihr selbst entscheiden, mit welchem Motiv ihr euer Lesezeichen verschönern wollt. So entsteht ein einmaliges Lesezeichen mit persönlicher Note. Ein Angebot in Kooperation mit den Bibliotheken Singen zu den 28. Baden-Württembergischen Kinder- und Jugendliteraturtagen, 2023.
Der Siebdruck ist eine Druck-Technik, die vorwiegend im Bereich der Werbung genutzt wird. So werden Plakate, Verpackungen, Schilder oder auch Kleidung häufig mit Hilfe der Siebdrucktechnik bedruckt. In der Kunst wurde dieses Druckverfahren vor allem in den 1960er Jahren durch Pop-Art-Künstler wie Andy Warhol genutzt. In diesem Workshop lernt ihr die Technik des Siebdruckes kennen und gestaltet eine Grußkarte, ein Lesezeichen oder auch eine kleine Druckserie.
Mit einem Künstlergespräch feiern wir die offizielle Eröffnung der Ausstellung »Elly Weiblen - Reiche Au. Tuschen, Malerei, Gouachen, Fotografien.«. Hierzu sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen!
In der besonderen Atmosphäre der Ausstellungsräume erfahren wir Yoga auf eine neue, inspirierende Weise. Umgeben von den Farbklängen der Kunstwerke Elly Weiblens üben wir uns in Achtsamkeit und entspannen Körper und Geist. Wir laden Sie ein, in eine Welt der Ruhe, Ästhetik und inneren Harmonie einzutauchen, bei einer Yogastunde, die weit über die Matte hinausgeht. Die Veranstaltung ist sowohl für Anfängerinnen und Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet.
Die letzte Veranstaltung der »kleinen Kirchenreihe«, die wir in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen anbieten, führt in die St. Elisabeth Kirche. Gemeinsam mit Museumsleiter und Kunsthistoriker Christoph Bauer besichtigen wir diese herausragende wie für ihre Zeit repräsentative Kirche und gehen vor Ort auf die Architektur, die Ausstattung und die Kunstwerke, aber auch auf den Wandel des Kirchenbaus in der Moderne ein. Was sagt uns die St. Elisabeth Kirchel über ihren zeitgeschichtlichen, religiösen und theologischen Bezugsrahmen?
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss an das gemeinsame Frühstück im Foyer des Museums bietet Museumsleiter Christoph Bauer eine Führung durch die Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.«. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.
Der Preis der Helmut-Kraft-Stiftung zur Förderung der bildenden Kunst geht 2023 an den 1961 in Altshausen (Oberschwaben) geborenen, in Berlin und Pistoia lebenden Objekt- und Installationskünstler Gerold Miller, der mit seinen hybriden, in den Grenzbereichen zwischen Skulptur, Malerei und Architektur angesiedelten Objekten international bekannt geworden ist. Die öffentliche Preisverleihung im Beisein des Künstlers, von Frau Isolde Kraft, den Stiftungsräten und Herrn Oberbürgermeister Bernd Häusler findet am Sonntag, dem 1. Oktober 2023 um 11 Uhr im Kunstmuseum Singen statt. Die Veranstaltung ist öffentlich; die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
An diesem Abend tauchen wir gemeinsam in die Technik der Foto-Enkaustik ein. Die Technik der Enkaustik - das Malen und Aufschichten mit heißem, flüssigem Wachs - ist bereits seit der Antike bekannt. Wir kombinieren die Enkaustik mit der Fotografie und nähern uns dabei den aktuell im Kunstmuseum ausgestellten Arbeiten aus der Serie »Blickwechsel« des Künstlers Gert Wiedmaier (*1961) an. Künstlerin Heidi Reubelt unterstützt Sie dabei, Ihre mitgebrachten fotografischen Erinnerungen in überzeugende und ausdruckstarke Kunstwerke zu verwandeln.
Zusammen mit Museumsleiter und Kunsthistoriker Christoph Bauer besichtigen wir drei zugleich herausragende wie für ihre Zeit repräsentative Kirchen und gehen vor Ort auf die jeweilige Architektur, die Ausstattung und die Kunstwerke, aber auch auf den Wandel des Kirchenbaus in der Moderne ein. Was sagen uns die drei Beispiele über den zeitgeschichtlichen, religiösen und theologischen Bezugsrahmen dieser Kirchen?
Eine Führungsreihe des Kunstmuseums Singen und des Bildungszentrums Singen zu drei Kirchen der Moderne in Singen: Markuskirche,Herz-Jesu-Kirche und St. Elisabeth.
Viele Künstler in der Kunstgeschichte, wie Wassily Kandinsky, Piet Mondrian oder Josef Albers haben immer wieder versucht, ihre Werke allein auf die Grundfarben Rot, Gelb, Blau und Grundformen wie Dreieck, Rechteck und Kreis zu reduzieren.
Wir wollen diesen Künstlern nachfühlen und selbst mit Formen und Farben experimentieren. Wie verhalten sich die Formen und Farben zueinander und ist es kinderleicht oder doch hohe Kunst? Wir werden sehen!
Als Alternative zur klassischen Besucherführung regt die dialogische Führung mit Museumspädagogin Cornelia Maser zur aktiven Teilnahme an. Von den eigenen Fragen, Beobachtungen und Beiträgen geleitet, finden die Teilnehmenden gemeinsame Herangehensweisen an die Werke der Ausstellung. Durch die eigene Mitwirkung wird der Ausstellungsbesuch zu einem persönlichen Kunsterlebnis.
»Krieg und Frieden«, gemalt 1960, ist das einzig erhaltene Wandbild von Otto Dix (1891–1969) und ein ungewöhnliches Zeitzeugnis und Kunstwerk der Nachkriegszeit. Zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals lädt Museumsleiter Christoph Bauer mit drei Kurzführung dazu ein, das Wandbild näher kennzulernen.
Taucht ein in die faszinierende Welt des Siebdrucks und gestaltet Eure ganz persönlichen Lieblingsstücke! In diesem Workshop lernt Ihr die Basics des Siebdrucks, einer spannenden Drucktechnik, die besonders in der Pop-Art sehr beliebt war. Dafür sind keine Vorkenntnisse erforderlich, nur die eigene Fantasie und Begeisterung für die Kunst.
Der malerische Untersee inspirierte bereits viele KünstlerInnen zu faszinierenden Landschaftsansichten. Welchen Landschaftsausschnitt berühmte Künstler wie Otto Dix, Erich Heckel u.v.a. für ihre Bodenseelandschaften wählten, können wir heute entlang der »Kunstroute Untersee« nachempfinden. Diese führt zu den Orten am Westlichen Bodensee, an denen einst die Künstler ihre Staffelei aufgestellt und den Blick auf den Bodensee festgehalten haben. In dem Workshop begeben wir uns nach Allensbach, einer Station der Kunstroute von der aus der Maler Richard Dilger die Bodenseelandschaft in den Blick genommen und gemalt hat. Dilgers Landschaftsausschnitt nehmen wir zum Anlass mit einem eigenen, zeitgenössischen Blick auf den See zu schauen und in eine Aquarell-Landschaft umzusetzen.
Taucht ein in die faszinierende Welt des Siebdrucks und gestaltet Eure ganz persönlichen Lieblingsstücke! In diesem Workshop lernt Ihr die Basics des Siebdrucks, einer spannenden Drucktechnik, die besonders in der Pop-Art sehr beliebt war. Dafür sind keine Vorkenntnisse erforderlich, nur die eigene Fantasie und Begeisterung für die Kunst.
Bei der einstündigen Führung bietet Museumsleiter Christoph Bauer spannende Einblicke in die große Sommerausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.«, die mit rund 120 Werken aus der Sammlung des Kunstmuseums einen weiten Bogen über neun Jahrzehnte Kunstgeschichte am Bodensee spannt. Sie haben die Gelegenheit, sowohl Hauptwerke aus der Sammlung zu entdecken als auch neu in die Sammlung eingegangene Werke kennenzulernen.
IInspiriert von den Kunstwerken unserer aktuellen Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« entstehen in diesem Workshop kreative Schriftstücke. Autor und Poetry Slamer Marvin Suckut führt in die Denk- und Schreibkunst ein und zeigt, wie eigene Ideen und Gedanken in poetische Texte verwandelt werden können. Durch den Akt des Schreibens entstehen zugleich neue Perspektiven auf die Kunstwerke.
In dieser besonderen Ausgabe des Kunst-ABCs wollen wir Freiluft schnuppern und, wie viele »Höri-Künstler« auch, draußen in der Natur malen. Dafür tauschen wir das Museumsatelier gegen den Stadtgarten und gestalten dort mit Wasserfarben leuchtende Landschaftsbilder. Als Inspiration dient uns nicht nur die blühende Landschaft vor Ort, sondern auch die zahlreichen Landschaftsbilder der »Höri-Künstler,« die wir Euch im Kunstmuseum in unserer Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« zeigen.
Unsere dreiteilige Kurzführungs-Reihe »Kunst & knackig« rückt Werke ausgewählter Höri-Künstler unter thematisch wechselnden Schwerpunkten in den Fokus. Am Beispiel von Werken Max Ackermanns (1887-1975) und Julius Bissiers (1893-1965) nimmt nun Museumsleiter Christoph Bauer in der zweiten thematischen Führung der Reihe das Begriffspaar ›abstrakt‹ und ›ungegenständlich‹ in den Blick. Meinen die beiden Begriffe dasselbe? Ist auf abstrakten Bildern tatsächlich nichts dargestellt? Und: Wie können wir als BetratcherInnen mit Kunstwerken umgehen, die keine Darstellung der sichtbaren Welt bieten?
Schon früh ist Italien - das »Land, wo die Zitronen blüh`n« - zum universalen Sehnsuchtsort geworden. Italien steht für Sommer, Sonne, guten Wein und ganz viel »amore«. Mit »La dolce vita!?« begeben sich der deutsch-italienische Bariton Lorenzo de Cunzo und der Pianist Tarek El Barbari auf die Suche nach eben diesem italienischen Lebensgefühl. Bei aller Leichtigkeit des dolce vita legt ihr Programm zugleich ein Augenmerk auf die leisen, melancholischen Zwischentöne gebrochener Herzen und unerfüllter Liebe. Zwischen bekannten Hits wie »O sole mio« oder »Core `ngrato« finden sich in ihrem Repertoire auch weniger bekannte, aber nicht weniger reizvolle italienische und neapolitanische Lieder.
Musik für Herz und Seele, die ihre Zuhörer mit auf eine Reise in den Süden nimmt!
Die Höri-Halbinsel - Naturidyll am Bodensee und einst Zufluchtsort für die vom NS-Regime verfolgten Künstler der Moderne rund um Helmuth Macke, Otto Dix oder Walter Kaesbach. Damals wie heute bieten die abgeschiedene Natur und der Bodensee Inspiration für künstlerisches Schaffen. Wie die Historie der »Höri-Künstler« das Schaffen der heute dort lebenden und arbeitenden KünstlerInnen beeinflusst, wollen wir bei der Exkursion ins Künstleratelier von Tom Leonhardt in Wangen erfahren. Tom Leonhardt führt persönlich durch sein Atelier und bietet Einblicke in seine Arbeit.
Es ist wieder Zeit für das Kunst-ABC! Der Scherenschnitt ist eine jahrhundertalte Technik, bei der alleine durch geschnittenes Papier ein Kunstwerk entsteht.
Gemeinsam werden wir uns verschiedene Scherenschnitt-Techniken ansehen und lernen, wie Schnitt für Schnitt kreative und phantasievolle Bilder entstehen.
Das Kunst-ABC lädt zu einem neuen Kunstabenteuer ein: Mit Wachsstiften malen kann ja jeder – bei uns geht es aber heiß zu! Wir führen Euch in die Technik der Enkaustik ein. Bei dieser jahrthundertealten Maltechnik wird farbiges Wachs erhitzt und die geschmolzenen Farben auf`s Papier gebracht. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und erlebt eine kunterbunte Zeit mit uns!
Bei der ersten thematischen Kurzführung in der neuen Reihe »Kunst & knackig«, die wir anlässlich der aktuellen Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.« anbieten, stehen die Künstler Otto Dix, Georg Schrimpf und Heinrich Lotter im Fokus.
In diesem Workshop aus der Reihe Kunst-ABC möchten wir gemeinsam die Technik des Aquarellierens anhand eines Portraits ausprobieren. Dafür benötigen wir vorab (!) ein digitales Portraitfoto von Euch selbst oder von einem Portrait, dass ihr malen möchtet. Sodann bereiten wir Eure Vorlage entsprechend vor. Bitte sendet uns Eure Datei an: cornelia.maser@singen.de
Unter dem Motto »Nachhaltigkeit und Wohlbefinden« laden am 46. Internationalen Museumstag zahlreiche Museen zu verschiedenen Aktionen, spannenden Führungen und exklusiven Einblicken ein. Auch wir feiern wir gemeinsam mit dem Kunstverein Singen, dem Archäologischen Hegau Museum, dem MAC, Museum Art & Cars und den Singener Malern unter Federführung des Kulturbüros den 46. Internationalen Museumstag in Singen. Für die musikalische Umrahmung sorgen Ensembles der Jugendmusikschule. Von 11 bis 18 Uhr finden Führungen, Gespräche sowie Aktionen statt.
Eintritt frei: Hegau-Museum, Kunstmuseum Singen, MAC Museum Art & Cars 1, Stadtgartengalerie | Eintritt MAC Museum Art & Cars 2: 50% des regulären Eintrittes
Wie hat sich der bekannte Maler Otto Dix, der von 1933 bis zu seinem Tode 1969 im Hegau und am Bodensee lebte, zur nationalsozialistischen Kulturpolitik positioniert?
Zu dieser Frage verspricht der Vortrag, den Kunstwissenschaftlerin Ina Jesse im Ratssaal des Singener Rathauses hält, Aufklärung. Der Ort ist bewusst gewählt. Im Ratssaal realisierte Otto Dix 1960 sein monumentales Wandbild »Krieg und Frieden«, in dem er sich mit der Kriegs- und der folgenden Aufbruchszeit auseinandersetzte.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Museum Haus Dix Hemmenhofen und des Kunstmuseums Singen.
Am 07. Mai feiern wir die Eröffnung der Ausstellung »LIKE IT! Von den Höri-Künstlern zur Gegenwartskunst.«. Hierzu sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen! / Begrüßung: Bernd Häusler, Oberbürgermeister der Stadt Singen (Hohentwiel) / Einführung: Christoph Bauer, Museumsleiter Kunstmuseum Singen
Zur Finissage unserer gemeinsamen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« laden wir zusammen mit dem Museum zu Allerheiligen Schaffhausenzu einer Führung mit den beiden Kuratoren der Ausstellung, Julian Denzler und Christoph Bauer, ein. Die Ausstellungsmacher geben Einblicke in beide Ausstellungen und laden dazu ein, neue Entwicklungen in der Malerei gemeinsam zu entdecken.
Passend zum »Internationalen Slow Art Day« laden wir Sie zu einer achtsamen und entschleunigten Kunstführung in der Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« mit Ute Kledt (freischaffende Künstlerin, Konstanz) ein. Ein besonderes Augenmerk der Führung liegt auf der genauen und ausgiebigen Betrachtung weniger Werke.
In unserem zweitägigen Osterferien-Workshop zeigen wir Euch, wie Ihr aus dem Alltagsgegenstand Klebeband echte Kunstwerke erschaffen könnt! Nach einer kleinen Einführung in die verschiedenen Stile und Techniken durch die erfahrene Tape Art Künstlerin Uta Krauß klebt Ihr zunächst Euer eigenes Motiv. Am zweiten Workshop-Tag wollen wir gemeinsam ein großformatiges Motiv an die Fensterfront des Kunstmuseums tapen, welches über mehrere Wochen hinweg bestaunt werden kann!
Angeregt von Sophia Sadzakovs in der aktuellen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« gezeigten Arbeit »orientstars_tafel42_kopie« stehen bei dem kreativen Kunstabend für Erwachsene Stoffe und ihre Bedeutung im Mittelpunkt. Die Teilnehmenden sind dazu eingeladen, eigene Stoffe – sei es ein abgelegtes Kleidungsstück, zu dem man eine besondere Beziehung hat, oder Stoffe, die mit besonderen Erinnerungen verbunden sind - mitzubringen. Die Erinnerungsstücke bilden sodann den Ausgangspunkt für ein eigenes Bild, das unter der Anleitung von Veronika Grüger (freischaffende Künstlerin, Radolfzell) im Museumsatelier gestaltet wird.
Museumspädagogin Cornelia Maser lädt zu einer dialogischen Führung durch die Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« ein. Als Alternative zur klassischen Besucherführung regt die dialogische Führung zur aktiven Teilnahme an. Von den eigenen Fragen, Beobachtungen und Beiträgen geleitet, finden die Teilnehmenden gemeinsame Herangehensweisen an die Werke der Ausstellung. Durch die eigene Mitwirkung wird der Ausstellungsbesuch zu einem persönlichen Kunsterlebnis.
Unter dem Motto »Ausstellungsführung trifft Brotzeit« lädt das Kunstmuseum Singen zu einem kunstreichen und zugleich kulinarischen Abend ein. Nach einer Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer durch die aktuelle Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz«« bietet ein anschließende Brotzeit im Museumsfoyer die Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen und den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.
Zur Vernissage des neu erschienenen Katalogs zur Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« laden wir herzlich ins Kunstmuseum ein. Julian Denzler und Christoph Bauer, die beiden Kuratoren der grenzüberschreitenden Schau, stellen die neu erschienene Publikation vor.
Bei dem Familiensonntag, zu dem Groß und Klein herzlich ins Museum eingeladen sind, dreht sich alles um fruchtig bunte Fantasiewelten. Inspiration bieten die Arbeiten des aus Singen stammenden Künstlers Theo Huber (*1982 in Hilzingen), die in unserer aktuellen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« zu sehen sind. Neben dem kreativen Gestalten stehen Familienführungen, eine Lesung aus dem Buch »Das Apfelmännchen« von Janosch sowie nicht zuletzt ein kleines Früchtebüffet auf dem Programm des Familiensonntags.
Christoph Bauer, Kurator der Ausstellung und Leiter des Kunstmuseums Singen, führt durch den Singener Teil der Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« im Kunstmuseum Singen. Die gemeinsame Erkundung bietet die Gelegenheit, zeitgenössische Malerei neu zu entdecken und mehr über die ausgestellten Positionen zu erfahren.
Bei dem Kunstworkshop mit der freischaffenden Künstlerin Jeanette Keller-Wind (Radolfzell) dreht sich alles um das Gestalten von ausdrucksstarken Portraits unter Anwendung der Spachteltechnik. Mit Acrylfarbe und Spachtel ausgestattet, gilt es allein mittels eines pastosen und dynamischen Farbauftrags Schicht für Schicht ein abstraktes Portrait auf Leinwand zu modellieren.
Zusammen mit dem Museum zu Allerheiligen Schaffhausen laden wir im Rahmen unserer gemeinsamen Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz« zu einer Führung mit den beiden Kuratoren der Ausstellung, Julian Denzler und Christoph Bauer, ein. Die Ausstellungsmacher geben Einblicke in beide Ausstellungen und laden dazu ein, neue Entwicklungen in der Malerei gemeinsam zu entdecken.
Mit Kaffee und Tee, Brötchen und anderen kleinen Schlemmereien beginnt der gemeinsame Vormittag. Im Anschluss an das gemeinsame Frühstück im Foyer des Museums bietet Museumsleiter Christoph Bauer eine Führung durch die Ausstellung »Ohne Titel. Junge Malerei aus Süddeutschland und der Deutschschweiz«. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.