Thomas Kitzinger, dem die aktuelle Ausstellung »Thomas Kitzinger. 24.10.1955« im Kunstmuseum Singen gewidmet ist, führt gemeinsam mit Museumsleiter Christoph Bauer durch die Ausstellung.
Nach einem gemeinsamen Frühstück im Foyer des Kunstmuseums führt Museumsleiter Christoph Bauer M.A. durch die Ausstellung »Meinrad Schade. Krieg ohne Krieg.«
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.
Museumsleiter Christoph Bauer M.A. führt durch die aktuellen Ausstellungen im Kunstmuseum.
Museumsleiter Christoph Bauer M.A. führt durch die aktuellen Ausstellungen im Kunstmuseum.
Nach einem gemeinsamen Frühstück im Foyer des Kunstmuseums führt Museumsleiter Christoph Bauer M.A. durch die Ausstellung »Thomas Kitzinger. 24.10.1955.«
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Bildungszentrum Singen.
Thomas Kitzinger, dem die aktuelle Ausstellung »Thomas Kitzinger. 24.10.1955« im Kunstmuseum Singen gewidmet ist, ist für ein Künstlergespräch mit Museumsleiter Christoph Bauer im Kunstmuseum zu Gast.
Nach einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch mit Museumspädagogin Tanja Wildenhof gestalten die TeilnhemerInnen im Museumsatelier eine eigene Collage zum Thema der Ausstellung.
Nach einem gemeinsamen Ausstellungsbesuch mit Museumspädagogin Tanja Wildenhof gestalten die TeilnhemerInnen im Museumsateleier eine eigene Collage zum Thema der Ausstellung.
Fotograf Meinrad Schade, dem die aktuelle Ausstellung »Meinrad Schade. Krieg ohne Krieg.« im Kunstmuseum Singen gewidmet ist, ist für ein Künstlergespräch mit Museumsleiter Christoph Bauer im Kunstmuseum zu Gast.
Das Singener Theater » Die Färbe« gastiert im Kunstmuseum mit dem viel beachteten und vielfach ausgezeichneten Theaterstück »Kunst« (1994) der französischen Autorin Yasmin Reza.
DIE MACHT DER KUNST. Ein Kunstwerk (in der aktuellen Färbe-Inszenierung eine Installation des Künstlers Harald F. Müller) mischt sich in die Handlung ein, provoziert Emotionen, stellt Standpunkte auf den Kopf, entpuppt sich als heimlicher vierter Darsteller. Die Frage, ob, ab wann und in welchem Maße die Kunst unser Leben unwillkürlich beeinflußt, beschäftigt Regisseur, Schauspieler und Bühnenbildner gleichermaßen.
Das Kunstmuseum Singen bleibt aufgrund der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie bis einschließlich 07. März 2021 geschlossen.
Das zweitägige Herbstferienprogramm der Museumspädagogik lädt Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren dazu ein, die beiden Ausstellungen »Meinrad Schade. Krieg ohne Krieg.« und »Thomas Kitzinger. 24.10.1955.«, die aktuell im Kunstmuseum gezeigt werden, näher in den Blick zu nehmen und auf kreative Art und Weise zu erfahren.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt und eine Anmeldung erforderlich.
Begrüßung: Bernd Häusler, Oberbürgermeister Stadt Singen
Einführung: Christoph Bauer M.A., Leiter Kunstmuseum Singen
Der Lyriker, Essayist und Erzähler Jochen Kelter ist für eine Lesung aus seinem neu erschienenen Gedichtband „Fremd bin ich eingezogen“ bei Kunst&Live zu Gast.
Kelters neuer Gedichtband streift durch Zeiten und Räume, Landschaften, menschliche Schicksale, Kämpfe und Kriege. Die starke Lyrik des weitgereisten, politisch engagierten und belesenen Autors spürt Bruchlinien der Geschichte auf, nimmt die Verheerungen des Kolonialismus in den Blick. Seine Poesie will Stellung beziehen: Das Private wird politisch und das Politische privat.
Begrüßung: Bernd Häusler, Oberbürgermeister Stadt Singen (Hohentwiel)
Einführung: Christoph Bauer M.A., Kunstmuseum Singen
Am 23. Juli und am 10. September steht ein Kreativworkshop auf dem Programm, bei dem die Kinder und Jugendliche gemeinsam mit unseren Museumspädagogen dem Thema analoge Fotografie widmen.
Während des Workshops lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf welche Art und Weise Fotos vor dem Zeitalter der digitalen Fotografie und der allgegenwärtigen Handycameras entstanden sind und stellen selbst ihre eigenen analogen Fotografien her.
Am Sonntag, dem 30. August 2020 nehmen wir mit zwei öffentlichen Führungen unser Vermittlungsprogramm für Erwachsene wieder auf.
Jeweils um 11:00 und 14.30 Uhr lädt Museumsleiter Christoph Bauer zu einem geführten Rundgang durch die aktuelle Ausstellung »30 Jahre. Kunstmuseum Singen.« ein. Bei der Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer können bislang noch nie im Kunstmuseum gezeigte Werke der Höri-Klassiker Otto Dix, Max Ackermann oder Curth Georg Becker neu entdeckt und Positionen der Gegenwartskunst aus der Euregio Bodensee erlebt werden.
In den Sommerferien können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit dem Team der Museumspädagogik eine künstlerische Technik entdecken, die sie mit Sicherheit begeistern wird. Auf dem Programm steht das »Pouring«, eine spezielle Maltechnik, bei der mit flüssigen Acrylfarben, ein wenig Experimentierfreude und Spaß am kreativen Spiel im Nu wunderbare farbenreiche und einzigartige Acrylgemälde gestaltet werden können.
Beim Kunstworkshop »Skulptur« gestalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst dreidimensionale Objekte und Plastiken. Dafür stehen ihnen im Museumsatelier Materialien wie Gips, Holz, Metall und vieles andere mehr zur Verfügung.
Pünktlich zum Ferienstart können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit dem Team der Museumspädagogik eine künstlerische Technik entdecken, die sie mit Sicherheit begeistern wird.
Auf dem Programm steht das »Pouring«, eine spezielle Maltechnik, bei der mit flüssigen Acrylfarben, ein wenig Experimentierfreude und Spaß am kreativen Spiel im Nu wunderbare farbenreiche und einzigartige Acrylgemälde gestaltet werden können.
Zwei Ausstellungen, eine Ausstellungseröffnung, zwei Führungen - je eine für Erwachsene und je eine für Kinder - wie nicht zuletzt ein offenes Museumsatelier, das alle zum Mitmachen einlädt: All das erwartet die Besucher*innen des Internationalen Museumstags 2020 im Kunstmuseum Singen.
Ein kurzer Fragebogen, den der Bereich Museumspädagogik vorbereitet hat, bietet Kindern ab 8 Jahren und Jugendlichen die Gelegenheit, sich auch zu Hause mit den Themen Museum und Kunst zu beschäftigen. Eigene Ideen und Wünsche formulieren und entwickeln, im lebendigen Austausch die eigene Meinung zum Thema ›Lieblingsmuseum‹ kundzutun und dabei selbst mitzumischen - dazu soll der Fragebogen Anstoß geben.
Unsere Museumspädagogen freuen sich über die eingereichten Antworten!
Das Team der Museumspädagogik im Kunstmuseum Singen lädt Kinder und Jugendliche zur kreativen Auseinandersetzung mit dieser außergewöhnlichen Zeit des Corona-Virus ein. So können die jungen Zeitgenossen ihre Gefühle, Erlebnisse, Erfahrungen oder Beobachtungen künstlerisch umsetzen und dabei sämtliche Materialien und Techniken nutzen: mit Bleistift, Farbstiften, Wasserfarben, Kreiden, Wachsmalstiften zeichnen oder malen, aus Knete oder anderen Stoffen phantasievolle 3D-Objekte basteln, Collagen mit Bildern aus Zeitschriften und Zeitungen gestalten oder gleich mehrere Techniken miteinander kombinieren.
Jan Peter Bremer liest im Rahmen der »Erzählzeit ohne Grenzen« aus seinem 2019 erschienen und in die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2019 aufgenommenen Roman »Der junge Doktorand«. Mit dem Roman ist Bremer eine wunderbare Gesellschaftsparabel über das allgegenwärtige Bedürfnis, gesehen zu werden, gelungen.
Zur Eröffnung der Ausstellung »30 Jahre. Kunstmuseum Singen.« , die das Kunstmuseum Singen anlässlich seines Jubiläums zeigt, sind Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich eingeladen.
Nach insgesamt 17 Wochen endet die Ausstellung »HTWL. Der Twiel im Blick.«. Das Kunstmuseum Singen und das Stadtarchiv Singen laden gemeinsam zur Finissage mit den beiden Ausstellungmachern Britta Panzer M.A. (Leiterin Stadtarchiv Singen) und Christoph Bauer M.A. (Leiter Kunstmuseum Singen) ein.
»Ekkehard« von Joseph Victor von Scheffel erschien 1855. Manuela Trapani rezitiert Szenerien aus dem Roman, die auf dem Hohentwiel spielen, und zeigt auf, dass universelle Themen wie Liebe, Kampf, Frevel und Frieden uns heute noch berühren.
Kunst zum Sehen, Staunen und Mitmachen für Familien mit Kindern ab fünf Jahren hält der »Familiensonntag« bereit. Von 11 bis 17 Uhr stehen Erkundungstouren durch die aktuelle Ausstellung »HTWL. Der Twiel im Blick.« wie auch auf die Ausstellung abgestimmte, praktische Angebot zum Mitmachen für die ganze Familie auf dem Programm.
Bereits kurz nach Zerstörung der Festung Hohentwiel setzte ein touristischer Ansturm auf den Berg ein. Dazu wurden zahlreiche Baumaßnahmen umgesetzt, die teilweise bis heute noch zu erkennen sind. Der Vortrag nimmt anhand bisher unveröffentlichter historischer Fotografien mit auf eine Zeitreise und einen Rundgang, der zeigt, was alles auf dem Hohentwiel für Touristen und Besucher gebaut wurde. Dabei ist erstaunlich, wieviel auf dem Hohentwiel "echt historisch" aussieht - und es doch nicht ist.
Das Kunstmuseum Singen läutet die Adventszeit mit einem geführten Rundgang durch die Ausstellung und einem anschließenden Apéro ein.
Ein museumspädagogisches Angebot für Erwachsene, die bei einem geführten Ausstellungsrundgang mit Museumspädagoge Thomas Mayr nicht allein hören, sondern im Anschluss daran im Museumsatelier auch gestalterisch tätig werden wollen. Mit den Mitteln der Fotografie entwickeln die Teilnehmer zunächst in der Dunkelkammer eigene Bilder zum Thema „Hohentwiel“, die sie im Anschluss mit farbigen Tuschen kolorieren.
Mit Antonis Anissegos am Piano, Dan Peter Sundland am E-Bass und Sascha Henkel an der Gitarre bringt das Kunstmuseum Singen drei Ausnahmekünstler und zeitgenössische Improvisations-Musik auf die Kunst&Live-Bühne.
Im Rahmen des städtischen Kulturprogramms rund um den Martinisonntag in Singen lädt das Kunstmuseum Singen zu einem Rundgang durch die Ausstellung „HTWL. Der Twiel im Blick.“ ein.
Beim Kunst-UPCYCLING wird nutzlos gewordenes Material zu Bildobjekten umgeformt. Besonders Verpackungen und Plastiktüten eignen sich dafür hervorragend. In Streifen und Stücke geschnitten und dann zusammengewebt, genäht oder geknüpft, verwandeln sich diese „Plastik-Abfälle“ zu Kunstobjekten der besonderen Art.
Gemeinsam mit dem Bildungszentrum Singen laden wir zum "Kunstfrühstück" ein. Nach einem gemeinsamen Frühstück mit leckeren Schlemmereien führt Museumsleiter Christoph Bauer M.A. durch die Ausstellung "HTWL Der Twiel im Blick."
Das Dorf Singen ist, historisch gesehen, nur wenige kurze Wegstrecken mit dem Hohentwiel gegangen. Dennoch bezeichnen ihn die Singener als ihren „Hausberg“. Die Gründe, warum die Württemberger zu ihrer ehemaligen Landfestung ein besonderes Verhältnis haben, sucht der Kreisarchivar i. R. aufzuzeigen.
Eine Veranstaltung des Kulturbüros Singen und des Hegau-Geschichts-Vereins.
1855 veröffentlicht der Bestsellerautor Joseph Victor von Scheffel seinen Mittelalterroman "Ekkehard". Er trifft genau das Interesse des Publikums und passt perfekt zur aktuellen Mittelaltermode der Zeit. – Wirklich?
Die Geschichte über den unglücklich verliebten Mönch vom Hohentwiel und ihre Umsetzung in unterschiedlichen Medien trug viel zum Tourismus in der hiesigen Gegend bei. Bis zum heutigen Tag ist Singens Hausberg untrennbar mit Scheffel und seinem Leben verbunden. Sind die Story und vor allem der Autor tatsächlich so romantisch, wie es scheint?
Am Samstag und Sonntag, dem 19. und 20. Oktober 2019 ist unmittelbar vor dem Kunstmuseum Singen die mobile Galerie „MICROSSAGE“ aufgestellt, ein zum Multifunktionsraum umgebauter Tabbert 500 Wohnwagen, der parallel zu den Öffnungsgzeiten des Kunstmuseums jeweils von 11 bis 17 Uhr besucht werden kann.
Das Kunstmuseum Singen und das Stadtarchiv Singen laden gemeinsam zur Eröffnung der Ausstellung "HTWL. Der Twiel im Blick" ein.
Ausstellungen - Führungen - Kunst zum Mitmachen im Museumsatelier - Der Kunstverein Singen im Kunstmuseum Singen
Einen geeigneten Start für eine Entdeckungstour zu den Angeboten der Museumsnacht bietet der Besuch im Kunstmuseum Singen. Zu den aktuellen Ausstellungen "Exil am Bodensee. Die Künstler der Höri." und "Hier und Heute. Neue Kunst vom See." ergänzt um die Soloschau „Das Dunkel zwischen den Sternen spreizt seine Flügel“, die mit Florian Schwarz einem der interessantesten Fotografen am Bodensee gewidmet ist, sowie im die Sonderpräsentation des in Thurgau lebenden Konzeptkünstlers Daniel Gallmann "langZEIT.", stehen Führungen und Mitmachangebote für Kinder und Erwachsene auf dem Programm, die zum ungezwungenen Umgang mit Kunst einladen.
Am Sonntag, dem 08. September endet die diesjährige Serie der Sonderöffnungen, die das Wandbild „Krieg und Frieden“ von Otto Dix im Rathaus Singen während der Sommermonate auch an Wochenenden für Besucher von nah und fern erlebbar machte.
Aus diesem Anlass lädt das Kunstmuseum Singen zu einer öffentlichen Führung ein, die das 1960 im Auftrag der Stadt Singen entstandene und einzig erhaltene Wandbild des berühmten Künstlers als ein für die Nachkriegsmoderne exemplarisches, geschichtlich und künstlerisch spannendes Werk in den Blick nimmt.
Die passende Gelegenheit für einen Überblicksrundgang durch die Ausstellungen bietet die Führung mit Museumsleiter Christoph Bauer M.A.
Florian Schwarz hat seine fotografische Langzeitrecherche, die das Kunstmuseum Singen und die Galerie Vayhinger in Singen über Jahre begleitet haben, abgeschlossen. Vier Jahre lang reiste der renommierte, 1979 in Konstanz geborene Fotograf zu Observatorien an weit entlegenen Orten der Erde.
Den Abschluss des fotografischen Langzeitprojektes feiert das Kunstmuseum Singen mit der Florian Schwarz gewidmeten Ausstellung "Das Dunkel zwischen den Sternen spreizt seine Flügel" wie auch mit dem in eigener Herausgeberschaft publizierten und bei Kerber neu erschienenen Kunstbuch "A handful of dust".
Anlässlich des neu im B. Kühlen-Verlag erschienenen III. Bandes der Publikation „Meisterwerke der Glasmalerei des 20. Jahrhunderts in den Rheinlanden“ sind Iris Nestler, Herausgeberin, Andreas Gabelmann, Freier Kunsthistoriker und Autor, sowie die beiden Verleger Norbert Neuenhofer und Lilo Schiffeler im Kunstmuseum Singen zu Gast.
Sie stellen gemeinsam mit Museumsleiter Christoph Bauer die Neuerscheinung vor, in der nicht zuletzt die 1959 entstandenen Glasfenster von Curth Georg Becker in der Markuskirche Singen und die Glasfenster August Babbergers von 1929 in der Klinikkapelle Singen eine besondere Berücksichtigung finden.
Am 25. Juli 2019 jährt sich der Todestag von Otto Dix (1891-1969) zum 50sten Mal. Aus diesem Anlass laden die Stadt Singen (Hohentwiel), der Förderverein Museum Haus Dix sowie die Otto-Dix-Haus-Stiftung am Freitag, dem 26. Juli, 20 Uhr herzlich zu einem "Abend mit Otto Dix" ein.
Vor seinem größten Werk, dem Wandbild "Krieg und Frieden" im Ratssaal des Singener Rathauses erinnert ein Veranstaltungsprogramm mit Lesungen aus Texten und Briefen von, an und über Dix und natürlich mit seinem geliebten Swing-Jazz an den großen deutschen Maler. Im Anschluss an das Rahmenprogramm bietet ein Stehempfang die Gelegenheit, über einen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts ins Gespräch zu kommen.
Anmeldungen bis 23. Juli unter: kulturbuero(at)singen.de / +49 (0)7731 85 561
Die 2017 im Kunstmuseum Singen gezeigte Ausstellung "leicht raum licht schwer" führte die Ölgemälde der Malerin Isa Dahl (*1965) und die Stahlplastiken des Bildhauers Hans Schüle (*1965) erstmals in einer gemeinsamen Schau zusammen.
Die Ausstellung hat das Kunstmuseum Singen gemeinsam mit den beiden Künstlern in zwei Publikationen dokumentiert, die nun in Herausgeberschaft des Kunstmuseums neu erschienen sind und in Anwesenheit der Künstler vorgestellt werden.
Zur Eröffnung der Sommerausstellungen 2019 sind Sie, Ihre Familie und Freunde herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei!
Kunst zum Sehen, Staunen und Mitmachen für Familien mit Kindern ab drei Jahren hält der „Familiensonntag“ bereit. Von 11 bis 17 Uhr stehen gemeinsame Erkundungstouren durch die aktuelle Ausstellung „SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss“ wie auch auf die Ausstellung abgestimmte, praktische Mitmachangebote im Museumsatelier auf dem Programm.
Gemeinsam mit dem Archäologischen Hegaumuseum, dem MAC, Museum Art and Cars, der Galerie Vayhinger und dem Kunstverein Singen feiern wir unter der Federführung des Kulturbüros Singen den Internationalen Museumstag in Singen. Der Eintritt ist frei!
Anlässlich der aktuell im Kunstmuseum gezeigten Ausstellung „SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss“ bietet der Bereich Museumspädagogik eine Führung durch die Ausstellung begleitet von einem Workshop an.
Im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Antje Flotho stehen Körper und Bewegung. Ausgehend von der klassischen Zeichnung hat die Künstlerin unter Verwendung des Materials Garn einen neuen, unkonventionellen Zugang zur Darstellung von Körperlichkeit entwickelt.
Die ausgestellten Arbeiten der SingenKunst 2019 Stadt Berg Fluss sind nicht nur vor Ort in der Ausstellung, die der Kunstverein Singen bis zum 23. Juni 2019 im Kunstmuseum präsentiert zu sehen, sondern darüber hinaus auch in der Begleitpublikation zur Ausstellung erfahrbar.
Zur Vorstellung der Begleitpublikation in Herausgeberschaft des Kunstvereins Singen gepaart mit einer anschließenden Führung durch die Ausstellung mit Museumsleiter Christoph Bauer laden der Kunstverein und das Kunstmuseum Singen gemeinsam ein.
Zur Eröffnung der Ausstellung im Beisein der teilnehmenden Künstler lädt der Kunstverein herzlich ein.
Das Kunstmuseum Singen ist vom 01.04.-13.04.2019 für Besucher geschlossen.
Zur Ausstellungsfinissage stellt Künstler Alexander Rex seine wissenschaftlichen Forschung vor. Der Vortrag ist Teil der im Kunstmuseum ausgestellten Arbeit "Die tönenenden Schwämme", einer Mixed-Media-Installation aus dem Jahr 2017. Die Arbeit, bestehend aus Fotografien, einem Brief, Schwämmen und Tonaufzeichnungen nutzt der Künstler als Belege dafür, dass australische Meerschwämme die ältesten Tonbandträger der Menschheit sind. Wahrheit oder Fiktion? Die Besucher dürfen gespannt sein.
Im Rahmen der Tagesexkursion nach St. Peter und Paul, Hilzingen und St. Elisabeth, Singen beleuchten Museumsleiter Christoph Bauer M.A. und Pfarrer Peter Stenegle am Beispiel einer barocken und einer modernen Kirche die Bedeutung der Kunst für die Gestaltung eines Kirchenbaus.
deep dark _ pale blue ist eine Entdeckungsreise zu Sternwarten in aller Welt und zu den Menschen und Gesellschaften, die unter deren majestätischen Sternenhimmeln leben.
Florian Schwarz` Arbeiten bilden einen künstlerischen Spannungsbogen zwischen Technik, Fortschritt und dem Streben nach „Höherem“ und der, angesichts des schieren Unendlichkeit des Weltraums, Bewusstmachung unserer verhältnismäßigen Bedeutungslosigkeit und verbinden aus fotokünstlerischer Perspektive Fragestellungen der Astronomie mit Grundfragen nach der menschlichen Existenz.
Das Ensemble um Martin Wenner führt auf eine musikalische Reise durch die Blütezeit des Barock und vier europäische Länder.
Nach einem geführten Rundgang durch die Ausstellung mit Museumspädagoge Thomas Mayr geht es ins Museumsatelier. Hier können die Teilnehmer das Geschaute künstlerisch kreativ umsetzen.
Sehen, Staunen und Mitmachen für die ganze Familie: Der Familiensonntag wendet sich an Familien mit Kindern ab sechs Jahren. Nach einer Erkundungstour durch die Ausstellung "Was ist wahr" kann im Museumsatelier unter der Anleitung von Museumspädagoge Thomas Mayr das Geschaute praktisch-kreativ umgesetzt werden.
Prof. Dr. Friedhelm Mennekes, renommierter Kenner und Förderer von Kunst in der katholischen Kirche und Begründer der Kunststation Sankt Peter in Köln, ist im Rahmen der aktuell im Kunstmuseum gezeigten Ausstellung "WAS IST WAHR. Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg 2019" für ein Gespräch zum Thema "Kunst und Kirche - ohne klare Sprache, aber gemeinsam unterwegs" im Kunstmuseum zu Gast.
Was ist wirklich wahr? – eine Frage, die sich in Zeiten alternativer Wahrheiten und fake news dringlich stellt – auch Kindern.
Isabell Köster von den Gedankenfliegern (Hamburger Literaturhaus) lädt Kinder dazu ein, ausgehend von einer gemeinsam gelesenen Geschichte, über die Frage WAS IST WAHR nachzudenken.
Gemeinsam mit dem Bildungszentrum Singen laden wir zu einem gemeinsamen Frühstück im Museum ein. Im Anschluss führt Museumsleiter Christoph Bauer M.A. durch die Ausstellung "Was ist wahr. Kunstpreis der Erzdiözese Freiburg 2019".
Heißen Sie die Künstlerinnen und Künstler der Ausstellung willkommen und entdecken Sie mit welchen Positionen sie das Thema "Was ist wahr?" aufgegriffen haben.
Nach rund zwei Monaten Laufzeit endet die der Bildhauerei rund um den Bodensee gewidmete Ausstellung "Objekt. Plastik. Skulptur.1.". Aus diesem Anlass laden wir zur Finissage der Ausstellung ein, die wir mit einer letzten öffentlichen Führung durch die insgesamt 25 Künstler und deren Arbeiten umfassende Schau begehen.
Nach dem Ausstellungsrundgang mit Museumsleiter Christoph Bauer M.A. laden wir zum Apéro im Museumsfoyer ein.